02-05-2019, 22:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02-05-2019, 22:57 von Einszweidrei.)
Deutsche Unternehmen sind in Russland immer gern gesehen, ebenso deutsche Handwerker, da es in Russland die "klassische" Ausbildung kaum gibt. Viele der jungen Menschen hat studiert und besitzen oftmals auch 2-3 Abschlüsse. Das Lachta-Center in St.Petersburg ist das größte Gebäude Europas und die Projektleitung hatte eine deutsche Firma inne.
Vorbehalte ala "Hitlerkaputt" habe ich natürlich auch gehört, dann jedoch eher in der Ukraine. Die Russen haben eher mit den Polen historisch gesehen noch etwas aufzuarbeiten. Bei den jungen Menschen ist dieses Vorurteil aber kaum noch zu finden.
Es ist korrekt, dass es da formal eine Unterhaltspflicht gibt, jedoch wird diese faktisch nicht verfolgt und die Frauen können froh sein, wenn der Mann freiwillig zahlt. In Russland herrscht halt noch das Patriachart. Frauen die Kinder haben, sind dort eher 2-3 Wahl , ziehen ihren Nachwuchs, oftmals alleinerziehend und voll berufstätig groß, dies jedoch ohne zu Jammern.
Vorbehalte ala "Hitlerkaputt" habe ich natürlich auch gehört, dann jedoch eher in der Ukraine. Die Russen haben eher mit den Polen historisch gesehen noch etwas aufzuarbeiten. Bei den jungen Menschen ist dieses Vorurteil aber kaum noch zu finden.
Es ist korrekt, dass es da formal eine Unterhaltspflicht gibt, jedoch wird diese faktisch nicht verfolgt und die Frauen können froh sein, wenn der Mann freiwillig zahlt. In Russland herrscht halt noch das Patriachart. Frauen die Kinder haben, sind dort eher 2-3 Wahl , ziehen ihren Nachwuchs, oftmals alleinerziehend und voll berufstätig groß, dies jedoch ohne zu Jammern.