Mal zum Umgang zurück:
Du schreibst "Und will neuerdings immer dabei sein "um IHR Kind vor MIR zu schützen"."
Fand so ein Treffen schon mal statt? Ich kenne es nur zu gut von Frauen die dann irgendwo im Netz ihren Senf dazu geben und die Fragestellerin total verunsichern/aufstacheln.
Trefft euch doch mal nach ihren Regeln, auch wenn es dir stinkt. Vielleicht hat sie auch gemerkt, dass sie dich irgendwie zurück will, ohne dich nicht kann und nun einen subtilen Weg sucht.
Ich will nicht sagen, dass ihr beide wieder zusammenkommen sollt.
Denn bei 1,5 Jahren gehen die Ratschläge, von "zwei Stunden spazieren gehen", bis "kann dann schon übernachten". Also sehr breit gefächert.
Für eure Gespräche beim Jugendamt, oder in der Mediation kann ich dir nur mit auf den Weg geben dich nicht in ihre Vorwürfe verwickeln zu lassen. Es passiert schnell, dass man sich rechtfertigen möchte. Dann wird es unsachlich und zu emotional. Man muss hier eine gewisse Routine entwickeln, diese überzogenen Vorwürfe abperlen zu lassen. Und wenn es auch nur ein einfaches "Ich sehe es nicht so", "ich weise so einen Vorwurf zurück", "das entbehrt jeder Grundlage"...usw ist. Ziel ist es immer sachlich auf das Kind bezogen zu Argumentieren, nicht persönlich gegen die Mutter zu schießen. So hebelt man Frauen am besten aus. Ihnen ihr Drama nicht geben.
Bei Gesprächen mit äußeren Beteiligten kann man auf einen Vorwurf auch gut reagieren indem man direkt den Ansprechpartner fragt "Wäre es für sie eine Kindeswohlgefährdung, oder Grund Umgänge auszusetzen, wenn der Vorwurf auch nur zur teilweise zuträfe?". Jugendamt, Verfahrensbeistand und Verhandlungen sind ein interessantes Schlachtfeld. Nichts ist schöner die Ex aus der Reserve zu locken und zu sehen wie sie sich total vor allem die Blöße gibt.
Du schreibst "Und will neuerdings immer dabei sein "um IHR Kind vor MIR zu schützen"."
Fand so ein Treffen schon mal statt? Ich kenne es nur zu gut von Frauen die dann irgendwo im Netz ihren Senf dazu geben und die Fragestellerin total verunsichern/aufstacheln.
Trefft euch doch mal nach ihren Regeln, auch wenn es dir stinkt. Vielleicht hat sie auch gemerkt, dass sie dich irgendwie zurück will, ohne dich nicht kann und nun einen subtilen Weg sucht.
Ich will nicht sagen, dass ihr beide wieder zusammenkommen sollt.
Denn bei 1,5 Jahren gehen die Ratschläge, von "zwei Stunden spazieren gehen", bis "kann dann schon übernachten". Also sehr breit gefächert.
Für eure Gespräche beim Jugendamt, oder in der Mediation kann ich dir nur mit auf den Weg geben dich nicht in ihre Vorwürfe verwickeln zu lassen. Es passiert schnell, dass man sich rechtfertigen möchte. Dann wird es unsachlich und zu emotional. Man muss hier eine gewisse Routine entwickeln, diese überzogenen Vorwürfe abperlen zu lassen. Und wenn es auch nur ein einfaches "Ich sehe es nicht so", "ich weise so einen Vorwurf zurück", "das entbehrt jeder Grundlage"...usw ist. Ziel ist es immer sachlich auf das Kind bezogen zu Argumentieren, nicht persönlich gegen die Mutter zu schießen. So hebelt man Frauen am besten aus. Ihnen ihr Drama nicht geben.
Bei Gesprächen mit äußeren Beteiligten kann man auf einen Vorwurf auch gut reagieren indem man direkt den Ansprechpartner fragt "Wäre es für sie eine Kindeswohlgefährdung, oder Grund Umgänge auszusetzen, wenn der Vorwurf auch nur zur teilweise zuträfe?". Jugendamt, Verfahrensbeistand und Verhandlungen sind ein interessantes Schlachtfeld. Nichts ist schöner die Ex aus der Reserve zu locken und zu sehen wie sie sich total vor allem die Blöße gibt.