10-05-2019, 14:12
Danke p__
sie hat in einer Woche den Termin beim JA. Bis dahin habe ich meinen Sohn 3 Wochen nicht gesehen. Soll ich noch mit der Hoffnung auf eine Mediation mitsamt Protokoll ihrer garantierten Vorwurfstiraden und Abwertungen in meine Richtung gepaart mit der Opferhaltung "ich habe ihm doch angeboten, aber er wollte nicht" abwarten, oder ihr die Bühne vor Gericht überlassen, wo sie ihre Opfershow abziehen kann? Was wäre klüger/sinnvoller?
Ich muss allmählich ins Handeln kommen. Wenn es nicht zu Gunsten meiner Vaterschaft ausgeht und mit ihr keine Perspektive auf eine vernünftige Elternschaft geboten wird, dann ist ja eh klar, was passieren wird. Mit Leid, Schmerz und Trauer, aber dann war's das inkl. Zahlungen von meiner Seite über die rechtliche Absicherung hinaus.
Damit ihr das versteht, auch wenn ich versuche möglichst sachlich zu bleiben, ich leide wie ein Hund durch den Kindesentzug. Das bricht mir nicht nur das Herz, sondern hält mich von meinem eigenen Glück fern. Das wird kein Dauerzustand für mich. Ich will Vater sein, aber nicht in Verbindung mit Selbstaufopferung - so einen Mann braucht niemand als Vater. Und das entspricht auch nicht meinem Naturell.
sie hat in einer Woche den Termin beim JA. Bis dahin habe ich meinen Sohn 3 Wochen nicht gesehen. Soll ich noch mit der Hoffnung auf eine Mediation mitsamt Protokoll ihrer garantierten Vorwurfstiraden und Abwertungen in meine Richtung gepaart mit der Opferhaltung "ich habe ihm doch angeboten, aber er wollte nicht" abwarten, oder ihr die Bühne vor Gericht überlassen, wo sie ihre Opfershow abziehen kann? Was wäre klüger/sinnvoller?
Ich muss allmählich ins Handeln kommen. Wenn es nicht zu Gunsten meiner Vaterschaft ausgeht und mit ihr keine Perspektive auf eine vernünftige Elternschaft geboten wird, dann ist ja eh klar, was passieren wird. Mit Leid, Schmerz und Trauer, aber dann war's das inkl. Zahlungen von meiner Seite über die rechtliche Absicherung hinaus.
Damit ihr das versteht, auch wenn ich versuche möglichst sachlich zu bleiben, ich leide wie ein Hund durch den Kindesentzug. Das bricht mir nicht nur das Herz, sondern hält mich von meinem eigenen Glück fern. Das wird kein Dauerzustand für mich. Ich will Vater sein, aber nicht in Verbindung mit Selbstaufopferung - so einen Mann braucht niemand als Vater. Und das entspricht auch nicht meinem Naturell.