10-05-2019, 14:37
Die Folgen der Blockade zum Kind kenne ich und sehr viele Andere hier leider nur zu gut. Da sachlich zu bleiben ist in der Tat schwer. Immerhin kannst du hier im Forum mehr rauslassen wie in einer Umgebung, die meistens zu blöde ist zu verstehen was eigentlich los ist.
Die Mediation bei einem normalen Mediator ist keine Bühne für die Eltern, sondern ein Einigungswerkzeug. Ich würde das probieren und eben einfach gehen, wenn sich ein Mediator dazu hergibt, der Ex eine Plattform dafür zu geben. Häufig wird Gelegenheit gegeben am Anfang Dampf abzulassen. Aber gekoppelt an die Frage, wofür man denn den anderen Elternteil schätzt. Das ist die Überleitung von der Darstellungs- in die Übereinstimmungsphase. Aber da gibts viele Arten, lass dich überraschen. Optimalerweise steht am Ende eine Elternvereinbarung. Wird die gebrochen, erhöht sie für einen nachfolgenden Gerichtsgang ebenfalls die Erfolgschancen.
Die Mediation könnte dir auch Klarheit bringen, ob du noch den Gerichtsweg probieren willst oder nicht. Eine Ex, die schon in der Mediation gelernt hat, sich mit faulen Tricks durchzuschlängeln ist bereits entsprechend beraten und wird dir später ob mit oder ohne Gericht das Vatersein verunmöglichen. Dann wird es Zeit, der Ex sehr höflich zu ihrem Sieg zu gratulieren, sie bekomme jetzt alle Wünsche erfüllt, viel Erfolg auf dem weiteren Lebensweg, sie anschliessend auf allen Kanälen zu blockieren. Unterhalt nur nur unter existentiellem Zwang.
Die Mediation bei einem normalen Mediator ist keine Bühne für die Eltern, sondern ein Einigungswerkzeug. Ich würde das probieren und eben einfach gehen, wenn sich ein Mediator dazu hergibt, der Ex eine Plattform dafür zu geben. Häufig wird Gelegenheit gegeben am Anfang Dampf abzulassen. Aber gekoppelt an die Frage, wofür man denn den anderen Elternteil schätzt. Das ist die Überleitung von der Darstellungs- in die Übereinstimmungsphase. Aber da gibts viele Arten, lass dich überraschen. Optimalerweise steht am Ende eine Elternvereinbarung. Wird die gebrochen, erhöht sie für einen nachfolgenden Gerichtsgang ebenfalls die Erfolgschancen.
Die Mediation könnte dir auch Klarheit bringen, ob du noch den Gerichtsweg probieren willst oder nicht. Eine Ex, die schon in der Mediation gelernt hat, sich mit faulen Tricks durchzuschlängeln ist bereits entsprechend beraten und wird dir später ob mit oder ohne Gericht das Vatersein verunmöglichen. Dann wird es Zeit, der Ex sehr höflich zu ihrem Sieg zu gratulieren, sie bekomme jetzt alle Wünsche erfüllt, viel Erfolg auf dem weiteren Lebensweg, sie anschliessend auf allen Kanälen zu blockieren. Unterhalt nur nur unter existentiellem Zwang.