Familienpolitik mit Vätern: Väterpolitik
Obwohl Väter für die Entwicklung ihrer Kinder eminent wichtig sind, scheitert ihr väterliches Engagement noch viel zu oft an den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Wir brauchen deshalb in Deutschland dringend eine Familienpolitik mit Vätern: Die Väterpolitik.
Mitmachen!
Um die Väterpolitik voranzubringen, wollen wir im Wahljahr 2009 viele - möglichst alle - Kandidierenden zum Bundestag persönlich und direkt vor Ort befragen. Ein ehrgeiziges Ziel, das nur erreicht werden kann, wenn viele Väter und Mütter mithelfen. Ausdrücklich bitten wir damit auch um die Unterstützung von Großeltern.
Klicken Sie doch einfach auf dem Menüpunkt "Väterpolitik" oben links: Dort erfahren Sie, wie Sie diese Aktion unterstützen können, wo Sie unseren Kurzfragebogen herunterladen können und wie Sie sich als "Wahlhelfer" mit anderen engagierten Vätern und Müttern aus ihrer Region vernetzen können.
Einen spannenden Wahlsommer wünscht Ihnen
Ihr Väterpolitik.de-Team
http://www.vaeterpolitik.de/
unter Neues zu finden:
04.08.09 : Wie kann ich bei der Aktion Väterpolitik.de mitmachen?
04.08.09 : Musterbrief an die Kandidierenden
04.08.09 : Antworten von Wolfgang Wieland, Bündnis 90/Die Grünen
04.08.09 : Antworten von Gabriele Lösekrug-Möller, SPD
04.08.09 : Antworten von Lothar Binding, SPD
04.08.09 : Antworten von Christine Aschenberg-Dugnus, FDP
03.08.09 : Antworten von Dr. Christian Ruck, CSU
02.08.09 : Antworten von Bernd Voß, Bündnis 90/Die Grünen
Befragen Sie Ihre Kandidierenden für den nächsten Bundestag!
„Väterpolitik“ – haben Sie schon mal in den Wahlprogrammen nachgeguckt, wie sich die Parteien die Familienpolitik mit Vätern und für Väter vorstellen? Die gute Nachricht: Das Nachgucken geht ganz schnell. Die schlechte Nachricht: Zu Vätern findet sich dort fast gar nichts.
Der Väteraufbruch für Kinder hat deshalb die Aktion „Väterpolitik.de“ gestartet. Gehen Sie doch gleich mal auf www.Vaeterpolitik.de und schauen Sie sich die Antworten von über 60 Politikern an, die bisher von aktiven Vätern und Müttern befragt worden sind.
Egal, ob die Politiker individuelle Kommentare geschrieben haben (1,2,3) oder Musterantworten (1,2,3 – das Original steht hier unter „V“) oder den Fragebogen gar nicht weiter kommentiert haben – eines ist sicher: Mit der Frage, wie Väter künftig besser von der Familienpolitik berücksichtigt werden, haben sich nun alle Befragten beschäftigt. Ein erster Schritt für mehr Väterpolitik im nächsten Bundestag?
Damit noch mehr Politikerinnen und Politiker über Väterpolitik nachdenken, bitten wir aktive Väter, Mütter und Großeltern die Aktion vor Ort in ihrem Wahlkreis zu unterstützen. Wie das geht, erfahren sie hier.
http://www.vaeterpolitik.de
Übrigens: Sie dürfen diesen Text gerne an Freunde und Bekannte weiterleiten und in Foren und Blogs einstellen.
http://kandidaten-check.bild.de/suche
Einfach nur die Postleitzahl eingeben ... und man erhält die Infos für seinen Wahlkreis und die Direktkandidaten.
Obwohl Väter für die Entwicklung ihrer Kinder eminent wichtig sind, scheitert ihr väterliches Engagement noch viel zu oft an den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Wir brauchen deshalb in Deutschland dringend eine Familienpolitik mit Vätern: Die Väterpolitik.
Mitmachen!
Um die Väterpolitik voranzubringen, wollen wir im Wahljahr 2009 viele - möglichst alle - Kandidierenden zum Bundestag persönlich und direkt vor Ort befragen. Ein ehrgeiziges Ziel, das nur erreicht werden kann, wenn viele Väter und Mütter mithelfen. Ausdrücklich bitten wir damit auch um die Unterstützung von Großeltern.
Klicken Sie doch einfach auf dem Menüpunkt "Väterpolitik" oben links: Dort erfahren Sie, wie Sie diese Aktion unterstützen können, wo Sie unseren Kurzfragebogen herunterladen können und wie Sie sich als "Wahlhelfer" mit anderen engagierten Vätern und Müttern aus ihrer Region vernetzen können.
Einen spannenden Wahlsommer wünscht Ihnen
Ihr Väterpolitik.de-Team
http://www.vaeterpolitik.de/
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04.08.09 : Wie kann ich bei der Aktion Väterpolitik.de mitmachen?
04.08.09 : Musterbrief an die Kandidierenden
04.08.09 : Antworten von Wolfgang Wieland, Bündnis 90/Die Grünen
04.08.09 : Antworten von Gabriele Lösekrug-Möller, SPD
04.08.09 : Antworten von Lothar Binding, SPD
04.08.09 : Antworten von Christine Aschenberg-Dugnus, FDP
03.08.09 : Antworten von Dr. Christian Ruck, CSU
02.08.09 : Antworten von Bernd Voß, Bündnis 90/Die Grünen
Befragen Sie Ihre Kandidierenden für den nächsten Bundestag!
„Väterpolitik“ – haben Sie schon mal in den Wahlprogrammen nachgeguckt, wie sich die Parteien die Familienpolitik mit Vätern und für Väter vorstellen? Die gute Nachricht: Das Nachgucken geht ganz schnell. Die schlechte Nachricht: Zu Vätern findet sich dort fast gar nichts.
Der Väteraufbruch für Kinder hat deshalb die Aktion „Väterpolitik.de“ gestartet. Gehen Sie doch gleich mal auf www.Vaeterpolitik.de und schauen Sie sich die Antworten von über 60 Politikern an, die bisher von aktiven Vätern und Müttern befragt worden sind.
Egal, ob die Politiker individuelle Kommentare geschrieben haben (1,2,3) oder Musterantworten (1,2,3 – das Original steht hier unter „V“) oder den Fragebogen gar nicht weiter kommentiert haben – eines ist sicher: Mit der Frage, wie Väter künftig besser von der Familienpolitik berücksichtigt werden, haben sich nun alle Befragten beschäftigt. Ein erster Schritt für mehr Väterpolitik im nächsten Bundestag?
Damit noch mehr Politikerinnen und Politiker über Väterpolitik nachdenken, bitten wir aktive Väter, Mütter und Großeltern die Aktion vor Ort in ihrem Wahlkreis zu unterstützen. Wie das geht, erfahren sie hier.
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"Leute, die auf Rosen gebettet sind, verraten sich dadurch, daß sie immerzu über die Dornen jammern." (Françoise Sagan)