15-05-2019, 09:06
Ein Anwalt hilft bei einem Gespräch zwischen Mutter und Jugendamt nichts. Sie soll hingehen und sich anhören was die sagen. Wahrscheinlich nicht viel, sondern nur die üblichen Standardformeln. Ist ja auch nichts passiert ausser einer grundlosen Anzeige. Was sagt denn die Mutter überhaupt zu der ganzen Sache? Wie alt ist das Kind?
Nach den extrem üblen Katastrophen in den 1990er Jahren (Wormser Prozess & Co) mit wahnhaften Falschbeschuldigungsserien, suggestiv vorgehende "Aufklärer" herrscht zwar etwas mehr Vorsicht, weil sich einige Beteiligte heftig (aber natürlich straflos) die dreckigen Finger verbrannt haben, aber der Belastungseifer gegen Männer lauert noch im Untergrund wie eh und je. Und hat sich in der Gesellschaft festgefressen, wie man auch auch an dieser Anzeige wieder sieht. Aber die Verlässlichkeit von Kinderaussagen und strafprozessualen Glaubhaftigkeitsgutachten kam generell in die Diskussion. Normalerweise wird der Quatsch auch wieder eingestellt. Aber das Risiko ist, dass Helferinnen einreiten, die Katastrophen verursachen, Aussagen aus den Kindern herausholen von Dinge, die nie geschehen sind, sondern der eigenen schmutzigen Befragerphantasie entsprungen sind. Sie war es in allen diesen "Missbauchsprozessen". Es war in Wirklichkeit der Missbrauch von Justiz und selbsternannten Aufklärererinnen an den Kindern.
Deshalb ist die Haltung der Mutter richtig, "Befragungen" des Kindes abzulehnen. Sollte das nicht zu verhindern sind, müsst ihr das sehr genau beobachten, um es später angreifen zu können falls die Beschuldiger weitermachen und das Verfahren nicht eingestellt wird.
Nach den extrem üblen Katastrophen in den 1990er Jahren (Wormser Prozess & Co) mit wahnhaften Falschbeschuldigungsserien, suggestiv vorgehende "Aufklärer" herrscht zwar etwas mehr Vorsicht, weil sich einige Beteiligte heftig (aber natürlich straflos) die dreckigen Finger verbrannt haben, aber der Belastungseifer gegen Männer lauert noch im Untergrund wie eh und je. Und hat sich in der Gesellschaft festgefressen, wie man auch auch an dieser Anzeige wieder sieht. Aber die Verlässlichkeit von Kinderaussagen und strafprozessualen Glaubhaftigkeitsgutachten kam generell in die Diskussion. Normalerweise wird der Quatsch auch wieder eingestellt. Aber das Risiko ist, dass Helferinnen einreiten, die Katastrophen verursachen, Aussagen aus den Kindern herausholen von Dinge, die nie geschehen sind, sondern der eigenen schmutzigen Befragerphantasie entsprungen sind. Sie war es in allen diesen "Missbauchsprozessen". Es war in Wirklichkeit der Missbrauch von Justiz und selbsternannten Aufklärererinnen an den Kindern.
Deshalb ist die Haltung der Mutter richtig, "Befragungen" des Kindes abzulehnen. Sollte das nicht zu verhindern sind, müsst ihr das sehr genau beobachten, um es später angreifen zu können falls die Beschuldiger weitermachen und das Verfahren nicht eingestellt wird.