26-05-2019, 23:38
Nach der Trennung habe ich (über die Mutter meiner Frau) Kontakt mit den Ex-Freunden meiner Frau aufgenommen. Sie haben mir ihre Erlebnisse geschildert und ich habe sie in die aktuellen Vorkommnisse, die auch ihre beiden Söhne betreffen, involviert. Zunächst haben sie mir auch ihre Unterstützung zugesagt, jedoch sind sie, genau wie die Mutter meiner Frau (die ebenfalls gegen ihre eigene Tochter aussagen wollte), danach eingeknickt und haben sich von mir abgewendet. Als Ausrede nannten sie mir, dass sie eh nichts machen können, weil sie weder das Sorgerecht, noch das ABR für ihre Söhne haben, dass vergangene Zwischenfälle kein Gehör bei aktuellen Geschehen finden und dass das JA ja auch nichts gefunden hat...
In Wirklichkeit hatte der eine aber Angst den ohnehin schon sehr geringen Umgang mit seinem Sohn noch weiter einzubüßen, der andere war einfach zu weit weg und hat sich weder früher, noch jetzt um seinen Sohn gekümmert bzw. gesorgt, so dass er das nun auch nicht tat und ihre Mutter hatte zum einen Angst ihre Enkelkinder nicht mehr zu sehen und zum anderen von ihrer Tochter in der Öffentlichkeit bloß gestellt zu werden.
Wenn mein Sohn zu mir kommt, ziehe ich ihm neue Klamotten an und dokumentiere eventuell aufgetretene blaue Flecken, Ausschlag, etc. Das eine Mal kam er mit einem sehr starken Windelausschlag (Soor) zu mir. Ich bin mit ihm zum Arzt, habe ihn mit der Salbe eingerieben und der Ausschlag wurde besser. Ich habe die Salbe meiner Frau mitgegeben und ihr gesagt, wie sie sie anwenden muss, aber trotzdem war der Ausschlag unverändert schlimm, als er wieder bei mir war.
Arztbesuche sind so ein Thema, wo sie mich auch versucht fertig zu machen. Während den sieben Wochen, in dem ich meinen Sohn nicht sehen durfte, war er anscheinend krank. Ich habe mir große Sorgen gemacht und täglich gefragt, wie es ihm geht. Meine Frau weigert sich bis zum heutigen Tage mir zu sagen bei welchem Arzt sie mit ihm war und was er ihr verschrieben hat, weswegen ich so langsam daran zweifle, ob er wirklich krank war oder nicht. Vor ein paar Wochen sagte sie mir, dass sie mit meinem Sohn beim Zahnarzt war und dieser Karies festgestellt hätte. Behandeln müsse man das aber nicht. Ich habe mir bei einem Kinderzahnarzt in der Nähe eine zweite Meinung eingeholt und er hat mir gesagt, dass ich gerade noch rechtzeitig gekommen wäre, bevor es noch schlimmer wird. Den Termin zur Behandlung kann ich nun aber nicht wahrnehmen, weil mein Sohn mal wieder nicht bei mir ist bzw. herausgegeben wird...
Ich habe die sozialpädagogische Familienhilfe darüber informiert, dass die Übergabe ohne sie nicht informiert. Morgen werde ich sie noch über den Besuch des Gutachters informieren und hoffe da mit ihr zusammen eine Lösung zu finden.
Von meiner Familie höre ich oft, dass ich mich genauso verhalten sollte wie meine Frau und meinen Sohn, wenn er denn mal bei mir ist, erst wieder herausgeben soll, wenn mir meine Frau die offenen Fahrtkosten gezahlt hat. Ich lehne das bisher strikt ab. Zum einen möchte ich nicht einen Gegenstand bzw. Geld gegen ein Leben eintauschen und zum anderen weiß ich, dass es das Beste für meinen Sohn ist, wenn er Mama und Papa sieht - und zwar regelmäßig. In letzter Zeit jedoch und mit zunehmenden Zeiträumen, in denen mir mein Sohn vorenthalten wird, könnte ich mich mehr und mehr damit abfinden (und sei es nur, um auch mal so ein A*******h zu sein, wie meine Frau). Wäre so ein Verhalten eingebracht oder eher kontraproduktiv? Was gäbe es noch für Möglichkeiten meiner Frau zu zeigen, dass ich mir fortan nicht mehr alles gefallen lasse und ich mich auch mal zur Wehr setze und zum Gegenschlag aushole?
In Wirklichkeit hatte der eine aber Angst den ohnehin schon sehr geringen Umgang mit seinem Sohn noch weiter einzubüßen, der andere war einfach zu weit weg und hat sich weder früher, noch jetzt um seinen Sohn gekümmert bzw. gesorgt, so dass er das nun auch nicht tat und ihre Mutter hatte zum einen Angst ihre Enkelkinder nicht mehr zu sehen und zum anderen von ihrer Tochter in der Öffentlichkeit bloß gestellt zu werden.
Wenn mein Sohn zu mir kommt, ziehe ich ihm neue Klamotten an und dokumentiere eventuell aufgetretene blaue Flecken, Ausschlag, etc. Das eine Mal kam er mit einem sehr starken Windelausschlag (Soor) zu mir. Ich bin mit ihm zum Arzt, habe ihn mit der Salbe eingerieben und der Ausschlag wurde besser. Ich habe die Salbe meiner Frau mitgegeben und ihr gesagt, wie sie sie anwenden muss, aber trotzdem war der Ausschlag unverändert schlimm, als er wieder bei mir war.
Arztbesuche sind so ein Thema, wo sie mich auch versucht fertig zu machen. Während den sieben Wochen, in dem ich meinen Sohn nicht sehen durfte, war er anscheinend krank. Ich habe mir große Sorgen gemacht und täglich gefragt, wie es ihm geht. Meine Frau weigert sich bis zum heutigen Tage mir zu sagen bei welchem Arzt sie mit ihm war und was er ihr verschrieben hat, weswegen ich so langsam daran zweifle, ob er wirklich krank war oder nicht. Vor ein paar Wochen sagte sie mir, dass sie mit meinem Sohn beim Zahnarzt war und dieser Karies festgestellt hätte. Behandeln müsse man das aber nicht. Ich habe mir bei einem Kinderzahnarzt in der Nähe eine zweite Meinung eingeholt und er hat mir gesagt, dass ich gerade noch rechtzeitig gekommen wäre, bevor es noch schlimmer wird. Den Termin zur Behandlung kann ich nun aber nicht wahrnehmen, weil mein Sohn mal wieder nicht bei mir ist bzw. herausgegeben wird...
Ich habe die sozialpädagogische Familienhilfe darüber informiert, dass die Übergabe ohne sie nicht informiert. Morgen werde ich sie noch über den Besuch des Gutachters informieren und hoffe da mit ihr zusammen eine Lösung zu finden.
Von meiner Familie höre ich oft, dass ich mich genauso verhalten sollte wie meine Frau und meinen Sohn, wenn er denn mal bei mir ist, erst wieder herausgeben soll, wenn mir meine Frau die offenen Fahrtkosten gezahlt hat. Ich lehne das bisher strikt ab. Zum einen möchte ich nicht einen Gegenstand bzw. Geld gegen ein Leben eintauschen und zum anderen weiß ich, dass es das Beste für meinen Sohn ist, wenn er Mama und Papa sieht - und zwar regelmäßig. In letzter Zeit jedoch und mit zunehmenden Zeiträumen, in denen mir mein Sohn vorenthalten wird, könnte ich mich mehr und mehr damit abfinden (und sei es nur, um auch mal so ein A*******h zu sein, wie meine Frau). Wäre so ein Verhalten eingebracht oder eher kontraproduktiv? Was gäbe es noch für Möglichkeiten meiner Frau zu zeigen, dass ich mir fortan nicht mehr alles gefallen lasse und ich mich auch mal zur Wehr setze und zum Gegenschlag aushole?