27-05-2019, 18:44
Das ist eben mein Problem. Ich kann ihre psychische Erkrankung nicht nachweisen. Ihre Mutter will sich (aus Angst) dazu nicht mehr äußern. Entsprechende Gutachten oder ähnliches habe ich nicht. Ich habe (so blöd es klingt) nur meine Erfahrungen, die ich mit ihr machen und miterleben musste. Sie selber wird sich niemals eingestehen, dass sie psychisch krank ist und wird sich bei einem Gutachter auch nicht als solche zu erkennen geben.
Auch zu ihren bisherigen (und nachgewiesenen) Gewalttaten habe ich keinen Zugang in Form von Aussagen, Aktenzeichen, o.ä.
Ihre Ex-Freunde und ihre Mutter, die mir diese Beweise liefern wollten, haben sich zurückgezogen und mich im Stich gelassen. Aktenzeichen, die mir genannt wurden, haben sich als falsch herausgestellt, etc. Auch hier habe ich nur meine Erlebnisse und Erfahrungen, auf die ich zurückgreifen kann. Selbst die Zeugin, die ich habe, reicht dem Gericht nicht aus, um aktiv zu werden.
Ich hoffe deswegen auf einen Tipp / Ratschlag auf den ich bisher nicht gekommen bin, damit ich auch weiterhin (unabhängig von meinem Sohn) etwas habe, für das es sich lohnt bzw. mir Mut macht durchzuhalten und weiterzumachen.
Auch zu ihren bisherigen (und nachgewiesenen) Gewalttaten habe ich keinen Zugang in Form von Aussagen, Aktenzeichen, o.ä.
Ihre Ex-Freunde und ihre Mutter, die mir diese Beweise liefern wollten, haben sich zurückgezogen und mich im Stich gelassen. Aktenzeichen, die mir genannt wurden, haben sich als falsch herausgestellt, etc. Auch hier habe ich nur meine Erlebnisse und Erfahrungen, auf die ich zurückgreifen kann. Selbst die Zeugin, die ich habe, reicht dem Gericht nicht aus, um aktiv zu werden.
Ich hoffe deswegen auf einen Tipp / Ratschlag auf den ich bisher nicht gekommen bin, damit ich auch weiterhin (unabhängig von meinem Sohn) etwas habe, für das es sich lohnt bzw. mir Mut macht durchzuhalten und weiterzumachen.