13-06-2019, 23:09
Das o.e. Konstrukt funktioniert schon deswegen nicht langfristig, weil der TE auch Gesellschafter seiner eigenen Firma sein möchte.
Entweder der TE findet jemanden, der Gesellschafter oder Arbeitgeber "spielt" oder er muss z.b. in der Schweiz mit 100.000 CHF eine AG gründen lassen, wo dann "intern" geklärt werden kann wie die Verteilung der Aktien gestaltet werden kann.
Richtig schlau ist es hingegen, der EX anzudrohen "Alles an die Wand zu fahren". Viel wahrscheinlicher erscheint es, dass die EX alles an die Wand fährt und den TE ausnimmt wie eine Weihnachtsgans. Dafür gibt es Anwältinnen, die das mit allergrösstem Genuss veranstalten, so dass sich die EX
völlig schadlos halten kann.
Frauen und Geld sind einfach 2 Dinge die im Leben nie zusammenpassen.
Entweder der TE findet jemanden, der Gesellschafter oder Arbeitgeber "spielt" oder er muss z.b. in der Schweiz mit 100.000 CHF eine AG gründen lassen, wo dann "intern" geklärt werden kann wie die Verteilung der Aktien gestaltet werden kann.
Richtig schlau ist es hingegen, der EX anzudrohen "Alles an die Wand zu fahren". Viel wahrscheinlicher erscheint es, dass die EX alles an die Wand fährt und den TE ausnimmt wie eine Weihnachtsgans. Dafür gibt es Anwältinnen, die das mit allergrösstem Genuss veranstalten, so dass sich die EX
völlig schadlos halten kann.
Frauen und Geld sind einfach 2 Dinge die im Leben nie zusammenpassen.