Das muss man sich mal rein tun:
Breiviks Mutter hatte sich 1983 an das Jugendamt gewandt und um Hilfe für sich, ihre Tochter und Anders gebeten. Die Tochter machte ihr keine Probleme, aber Anders war für sie eine enorme Belastung, erklärte damals die Mutter.
"Während eines dreiwöchigen Aufenthalts in einem kinderpsychologischen Heim, in dem die ganze Familie beobachtet wurde, um eine richtige Lösung zu finden, stutzten die Psychologen über das merkwürdige Verhalten der Mutter ihrem Sohn gegenüber.
In den Berichten heißt es, dass die Mutter ihrem kleinen Jungen einerseits immer wieder den Tod wünschte – während er sich das mit anhören musste – und ihn andererseits auch auf nicht genau geklärte Art mit ihrer Sexualität konfrontierte. "
„Sie spricht über sexuelle und aggressive Fantasien. Sie ist geprägt von Ängsten und von einer Depression, die sie nicht zugibt. Sie hat ein sehr spezielles Verhältnis zu Anders. Sie projiziert ihre primitiven aggressiven und sexuellen Fantasien auf ihn. … Die Kommunikation ist doppeldeutig. Sie kann zuckersüß mit ihm reden und ihm im nächsten Moment offen den Tod wünschen.“
Traurig, dass alles. Jemand ohne Empathie, bei so einer Mutter, ist leider, leider, leider zu allem fähig, auch zu solchen Untaten.
Breiviks Mutter hatte sich 1983 an das Jugendamt gewandt und um Hilfe für sich, ihre Tochter und Anders gebeten. Die Tochter machte ihr keine Probleme, aber Anders war für sie eine enorme Belastung, erklärte damals die Mutter.
"Während eines dreiwöchigen Aufenthalts in einem kinderpsychologischen Heim, in dem die ganze Familie beobachtet wurde, um eine richtige Lösung zu finden, stutzten die Psychologen über das merkwürdige Verhalten der Mutter ihrem Sohn gegenüber.
In den Berichten heißt es, dass die Mutter ihrem kleinen Jungen einerseits immer wieder den Tod wünschte – während er sich das mit anhören musste – und ihn andererseits auch auf nicht genau geklärte Art mit ihrer Sexualität konfrontierte. "
„Sie spricht über sexuelle und aggressive Fantasien. Sie ist geprägt von Ängsten und von einer Depression, die sie nicht zugibt. Sie hat ein sehr spezielles Verhältnis zu Anders. Sie projiziert ihre primitiven aggressiven und sexuellen Fantasien auf ihn. … Die Kommunikation ist doppeldeutig. Sie kann zuckersüß mit ihm reden und ihm im nächsten Moment offen den Tod wünschen.“
Traurig, dass alles. Jemand ohne Empathie, bei so einer Mutter, ist leider, leider, leider zu allem fähig, auch zu solchen Untaten.