14-07-2019, 13:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-07-2019, 13:55 von Vater Morgana.)
Die Anwältinnen waren für mich auch bisher der totale Reinfall. Hab für eine "Rechtsberatung" von 60 Min, bei der sie eigentlich erstmal nur zugehört hat, 150 € gelassen, nur damit sie mir eine Woche später am Telefon klarmachen kann, dass sie eigentlich keinen Bock auf das Mandat hat. Ich rate euch, nur Anwälte zu nehmen, die idealistisch unterwegs sind. Das sind dann meist Berufseinsteiger, die leider kaum im Familienrecht anzutreffen sind, weil sie dort extrem schnell verschleißen.
Väterrechtsorientierte Anwälte braucht das Land!
Wir (als Väterbewegung) müssten eine eigene Kontaktliste mit Anwälten haben, die idealistisch motiviert sind und ihren Immunschutz gegen den Gynozentrismus bereits erkennbar unter Beweis gestellt haben. Ich meine, diese Schleimbeutel im Familienrecht leben praktisch ausschließlich von unserem sauer Verdienten, da sollten wir langsam mit einem gewissen Anspruch an die Mandatserteilung gehen. Wer sich der Gegenseite andient, wird boykottiert. Letzten Endes fahren wir doch meistens besser, wenn wir uns - dort, wo das noch geht - selbst vertreten.
VM
Väterrechtsorientierte Anwälte braucht das Land!
Wir (als Väterbewegung) müssten eine eigene Kontaktliste mit Anwälten haben, die idealistisch motiviert sind und ihren Immunschutz gegen den Gynozentrismus bereits erkennbar unter Beweis gestellt haben. Ich meine, diese Schleimbeutel im Familienrecht leben praktisch ausschließlich von unserem sauer Verdienten, da sollten wir langsam mit einem gewissen Anspruch an die Mandatserteilung gehen. Wer sich der Gegenseite andient, wird boykottiert. Letzten Endes fahren wir doch meistens besser, wenn wir uns - dort, wo das noch geht - selbst vertreten.
VM