28-07-2019, 14:24
(28-07-2019, 12:18)kay schrieb: Tja, so ist das halt wohl mit der heutigen Jugend. Der Strom kommt aus der Steckdose und das Geld aus dem Bankautomat. Der Rest interessiet die Prinzessinnen (und Prinzen) nicht. Ich wuerde allerdings versuchen Gerichtskacke zu vermeiden und dafuer im Zweifellsfall auch Fuenfe gerade sein lassen und wenn es irgendwie geht mit der Mutter eine Einigung finden.
Ja das wäre mir am liebsten. Bin mir da aber nach gestern noch unschlüssig ob diese Option noch funktionieren kann.
Nur mal hypothetisch: ich könnte ja das Risiko eingehen und ab November erstmal nichts mehr zahlen. Da meine Tochter ja meinte, es interessiert sie alles nicht und sie wolle da nichts mit zu tun haben und Geld von Ihrer Mutter + Arbeiten gehen, dann käme sie schon klar.......................... dann könnte es ja sein, das man gar nicht mehr an mich herantritt? Andererseits, sollte man doch an mich herantreten, bleibt die Frage ist es dann schon zu spät für BAFÖG + Abänderungsklage?
P.S.: meine Tochter gehört nicht zu den Faulen. Die ist sehr aktiv im Gardetanz, lernt viel, sucht sich selber Nebenjobs, hat irgendne Zusatzquali für Nachhilfe geben, macht gerade nen Übungsleiterschein (mit dem sie auch nach dem Studium auf Lehramt Sportklassen aushifsweise unterrichten darf) usw. Die ist schon sehr aktiv.