12-08-2019, 18:03
[Vollquote gelöscht, bitte Nr. 6 beachten]
Danke, dem stimme ich zu. : JA ist Feminazi-Hochburg ist mir bekannt. Bin auch Scheidungskind (dass als Mann keinem einer Hilft und es genug White Knights gibt - auch bekannt) , hab vor 3 Tagen beim Ausmisten die ganzen (!) Gerichtssachen und Anwaltssachen zwischen Erzeuger und Erzeugerin von mir gefunden und nochmal ausgearbeitet.
Warum bei ihr nen JA Termin anstand? Ich geh davon aus, dass wegen Gewaltschutz automatisch das JA im Boot ist und bei der Mutter nachfragt. Und ich geh einfach davon aus, da Kulturunterschied herrscht, macht Svetlana einfach das, was JA und RA ihr sagen, unterschreibt alles und sitzt Zeit mit Kind ab. Das ist halt Frauen-Sovietkultur - da hinterfragt man die "Offiziellen" nicht und denkt nicht weiter als ne Schuhgrösse.
[font=Tahoma, Verdana, Arial, sans-serif]> Nur halt nicht vergessen, ich hab nen Beschluss vom Familiengericht / Kontaktverbot / Wohnungszuweisung, Kommunikation nur über Ihre Anwältin (usw. ) . [/font]
Ich warte bis Mittwoch - dann ist eine Woche vorbei. Dann müssen wir anderes Dinge aufziehen. Ich fang hier sicher nicht mit Fristsetzungen und so ein Blödsinn an.. Das Kind hat Recht auf Umgang mit dem Vater. Fertig. Ob man den Vater-Titel verdient, wird sich erst zeigen müssen.
Wie man sicher lesen konnte, ich hab mein sachliches und finanzielles Leben hier so einigermassen wieder aufgerollt - das emotionale ist ne andere Sache. Jetzt gehts ums Kind.
Was ist hier der vorzuziehende Weg, Besuchsrechts zu verlangen? Eigener Anwalt einschalten? Kontakt zum JA aufnehmen? Es soll nicht bei den 250€ fürs Erstgespräch hängen. Kohle geht die nächsten Jahre für Blödsinn genug drauf.
Und was für Möglichkeiten gibt es überhaupt, wenn Olga einfach das Kind nicht übergeben will?
Danke, dem stimme ich zu. : JA ist Feminazi-Hochburg ist mir bekannt. Bin auch Scheidungskind (dass als Mann keinem einer Hilft und es genug White Knights gibt - auch bekannt) , hab vor 3 Tagen beim Ausmisten die ganzen (!) Gerichtssachen und Anwaltssachen zwischen Erzeuger und Erzeugerin von mir gefunden und nochmal ausgearbeitet.
Warum bei ihr nen JA Termin anstand? Ich geh davon aus, dass wegen Gewaltschutz automatisch das JA im Boot ist und bei der Mutter nachfragt. Und ich geh einfach davon aus, da Kulturunterschied herrscht, macht Svetlana einfach das, was JA und RA ihr sagen, unterschreibt alles und sitzt Zeit mit Kind ab. Das ist halt Frauen-Sovietkultur - da hinterfragt man die "Offiziellen" nicht und denkt nicht weiter als ne Schuhgrösse.
[font=Tahoma, Verdana, Arial, sans-serif]> Nur halt nicht vergessen, ich hab nen Beschluss vom Familiengericht / Kontaktverbot / Wohnungszuweisung, Kommunikation nur über Ihre Anwältin (usw. ) . [/font]
Ich warte bis Mittwoch - dann ist eine Woche vorbei. Dann müssen wir anderes Dinge aufziehen. Ich fang hier sicher nicht mit Fristsetzungen und so ein Blödsinn an.. Das Kind hat Recht auf Umgang mit dem Vater. Fertig. Ob man den Vater-Titel verdient, wird sich erst zeigen müssen.
Wie man sicher lesen konnte, ich hab mein sachliches und finanzielles Leben hier so einigermassen wieder aufgerollt - das emotionale ist ne andere Sache. Jetzt gehts ums Kind.
Was ist hier der vorzuziehende Weg, Besuchsrechts zu verlangen? Eigener Anwalt einschalten? Kontakt zum JA aufnehmen? Es soll nicht bei den 250€ fürs Erstgespräch hängen. Kohle geht die nächsten Jahre für Blödsinn genug drauf.
Und was für Möglichkeiten gibt es überhaupt, wenn Olga einfach das Kind nicht übergeben will?