07-08-2009, 10:31
Im Schmierkurier wird mal wieder ausgiebig gejammert: http://anonym.to/?http://www.suedkurier....24,3892546 : "Ein Rund-um-die-Uhr-Job". Alle Klischees zusammengetragen.
"Zweimal hat sie die Erfahrung gemacht, dass die Männer ihre Prioritäten setzen. Ihr Freund machte Karriere als Arzt, ihr Ex-Mann nahm sich schon während der Ehe eigene Freiheiten und gestaltet auch heute sein Leben weitgehend unabhängig von den Kindern. Verena Müllers Part ist dagegen klar: Jeden Tag und auch nachts dreht sich alles um die Kinder, ihre Sorgen und Nöte fängt sie auf, tröstet sie, begleitet sie zum Spielplatz, hilft bei den Hausaufgaben. Arzttermine und Elternabende gehören auch dazu."
Die schmerzensreiche, aufopfernde Mutti. Zwischen den Zeilen schimmern andere Wahrheiten durch: Die offenbar sorgsam vermiedenen Umgangsregelungen, der Wegzug der Arbeitslosen unter Mitnahme des Kindes ohne Begründung, die subtilen Suggestionen zum Thema Unterhalt - so dürfte ihr erster Freund vor sieben Jahren sicher noch kein Gutverdiener gewesen sein, sondern war höchstwahrscheinlich noch in der Ausbildung, die Nichtnennung ihres tatsächlichen Gesamteinkommens. Rechnen wir mal: 560 EUR ALG 2, 240 EUR Einkommen, mindestens 700 EUR Kindesunterhalt, fast 500 EUR Kindergeld. Der Dame stehen also rund 2000 EUR netto zur Verfügung. Der zweite Vater ist zweifellos Mangelfall mit 900 EUR, sonst müsste er für sie auch noch zahlen.
Keine Lust, mich anzumelden und das dort zu schreiben.
"Zweimal hat sie die Erfahrung gemacht, dass die Männer ihre Prioritäten setzen. Ihr Freund machte Karriere als Arzt, ihr Ex-Mann nahm sich schon während der Ehe eigene Freiheiten und gestaltet auch heute sein Leben weitgehend unabhängig von den Kindern. Verena Müllers Part ist dagegen klar: Jeden Tag und auch nachts dreht sich alles um die Kinder, ihre Sorgen und Nöte fängt sie auf, tröstet sie, begleitet sie zum Spielplatz, hilft bei den Hausaufgaben. Arzttermine und Elternabende gehören auch dazu."
Die schmerzensreiche, aufopfernde Mutti. Zwischen den Zeilen schimmern andere Wahrheiten durch: Die offenbar sorgsam vermiedenen Umgangsregelungen, der Wegzug der Arbeitslosen unter Mitnahme des Kindes ohne Begründung, die subtilen Suggestionen zum Thema Unterhalt - so dürfte ihr erster Freund vor sieben Jahren sicher noch kein Gutverdiener gewesen sein, sondern war höchstwahrscheinlich noch in der Ausbildung, die Nichtnennung ihres tatsächlichen Gesamteinkommens. Rechnen wir mal: 560 EUR ALG 2, 240 EUR Einkommen, mindestens 700 EUR Kindesunterhalt, fast 500 EUR Kindergeld. Der Dame stehen also rund 2000 EUR netto zur Verfügung. Der zweite Vater ist zweifellos Mangelfall mit 900 EUR, sonst müsste er für sie auch noch zahlen.
Keine Lust, mich anzumelden und das dort zu schreiben.