18-08-2019, 12:06
Das Ganze erscheint noch recht frisch. Zumindest aber innerhalb Deiner Psyche. Von dem "was damals abgelaufen ist" solltest Du Dich irgendwie und unter Anwendung der Möglichkeiten die auf dich am besten passen, alsbald trennen. Du wirst Dich im Kreis drehen. Schuldfragen stellen. Gerechtigkeitsfragen stellen und manchmal glauben, eine Antwort gefunden zu haben, die Du am nächsten Tag wieder in Frage stellst. Ergebnis: Die von Dir favorisierte Reha, bis hin zum Sessel des Therapeuten.
Wenn Du mit Dir selbst im Reinen bist, hake es ab. Das Leben ist ein Pokertisch. Nicht immer gerecht, schon gar nicht logisch und auf keinen Fall so, wie man es sich Anfangs vorstellte. Etwas Fatalismus und die Fähigkeit Dinge zu akzeptieren so wie sie sind, ist häufig hilfreich, da Du sie sowieso nicht beeinflussen kannst.
Deine Schilderung bezüglich der Kinder und der Ex ist klassisch. Ob die Ex gestört ist oder nur ein bisschen, interessiert im Familienrecht kein Schwein. Es dient nur dazu, dass Du sie für Dich einordnen kannst.
Im Zeichen der vergangenen Vorfälle siehst Du im Moment noch nicht das, was Du hast. Nicht nur einerseits den Umgang - den viele erst gar nicht haben - sondern auch die Zugewandheit Deines Kindes. Hier hast Du vieles richtig gemacht, sonst wäre auch das nicht so. Im Laufe der Zeit kannst Du immer versuchen, den Umgang auszuweiten. Das Kind wird älter und hat irgendwann ein Wörtchen mitzureden. Gehe nur nicht zu krampfhaft da dran. Steter Tropfen mit viel Geduld höhlt den Stein.
Führe Dir Dein angeführtes ADHS nicht zu sehr vor. Jeder ist wie er ist. Deine Stärken hast Du erkannt. Bastele nicht an den Schwächen.
Ich hoffe, tatsächlich von Deinen Datenschutzkenntnissen her im Forum lesen und partizipieren zu können. Ein sehr interessantes Thema mit sehr wenigen Experten. Damit kannst Du Dich einbringen und damit kannst Du auch anderen helfen. Das dient Dir selbst zur Ablenkung und dem eigenen Selbstbewusstsein.
Und ausserdem kann ich Dich zukünftig vielleicht mal die Ein oder Andere Sache in technischer Hinsicht fragen ;-)
Wenn Du mit Dir selbst im Reinen bist, hake es ab. Das Leben ist ein Pokertisch. Nicht immer gerecht, schon gar nicht logisch und auf keinen Fall so, wie man es sich Anfangs vorstellte. Etwas Fatalismus und die Fähigkeit Dinge zu akzeptieren so wie sie sind, ist häufig hilfreich, da Du sie sowieso nicht beeinflussen kannst.
Deine Schilderung bezüglich der Kinder und der Ex ist klassisch. Ob die Ex gestört ist oder nur ein bisschen, interessiert im Familienrecht kein Schwein. Es dient nur dazu, dass Du sie für Dich einordnen kannst.
Im Zeichen der vergangenen Vorfälle siehst Du im Moment noch nicht das, was Du hast. Nicht nur einerseits den Umgang - den viele erst gar nicht haben - sondern auch die Zugewandheit Deines Kindes. Hier hast Du vieles richtig gemacht, sonst wäre auch das nicht so. Im Laufe der Zeit kannst Du immer versuchen, den Umgang auszuweiten. Das Kind wird älter und hat irgendwann ein Wörtchen mitzureden. Gehe nur nicht zu krampfhaft da dran. Steter Tropfen mit viel Geduld höhlt den Stein.
Führe Dir Dein angeführtes ADHS nicht zu sehr vor. Jeder ist wie er ist. Deine Stärken hast Du erkannt. Bastele nicht an den Schwächen.
Ich hoffe, tatsächlich von Deinen Datenschutzkenntnissen her im Forum lesen und partizipieren zu können. Ein sehr interessantes Thema mit sehr wenigen Experten. Damit kannst Du Dich einbringen und damit kannst Du auch anderen helfen. Das dient Dir selbst zur Ablenkung und dem eigenen Selbstbewusstsein.
Und ausserdem kann ich Dich zukünftig vielleicht mal die Ein oder Andere Sache in technischer Hinsicht fragen ;-)