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Schockstarre nach Trennung
#6
Du stehst ganz am Anfang von alle dem was ich durch habe.

Du solltest Dir 3 Dinge vor Augen halten:

1. Das Kind gehört in unserer Gesellschaft leider zur Mutter. Oder noch schlimmer Mutter und Kind werden als Symbiose betrachtet. Bei dieser Ideologie ist alles was gut für die Mutter ist, auch gut für das Kind. Deine Geschichte riecht nach rechtlichen Auseinandersetzungen. Du wirst ja bereits erpresst.
Stell Dir einfach vor Du stehst auf der Straße und zerrst gemeinsam mit Deiner Ex an dem Kind. Was glaubst Du zu wem die Leute halten - selbst wenn das Kind zu Dir will? hast es dann halt manipuliert...ein paar Tränen Deiner Ex und die Nummer kauft ihr jeder ab.

2. Du wirst in Bezug auf das Kind vom Jugendamt, Gericht, etc. maximal als gleichwertig zur Mutter behandelt. Das ist aber schon wie ein 6er im Lotto. Und selbst wenn Dir das passieren sollte, dann wird es immer jemanden geben, der Partei für die Mutter ergreift und von Pkt. 1 überzeugt ist. Du bist also von Anfang an Täter. Die Gegenseite wird extrem dreckig spielen.

3. Beweise spielen im Familienrecht keine Rolle. Der Richter hat einen Verfahrensbeistand und/oder Gutachter, mit dem er gemeinsame Sache macht. Die Verfahrensbeistand behauptet etwas (Zeuge) und der Richter erklärt es für Glaubwürdig. Das ist ein abgesprochenes spiel, was auch jeder weiß.
Das Familiengericht nebst JA weiß auch genau, was die für ein Ergebnis haben wollen. Da wird nichts dem Zufall überlassen. Die schnüffeln in Deinem Umfeld rum, wie die Inquisition. Nach dem Motto: "Der Vater ist ein totales Arschl.... Der will sich nur an der armen Mutter rächen und der das Kind weg nehmen. Ist Ihnen da schon mal was aufgefallen?".... und dann wird für die Mutter alles unter den Teppich gekehrt und gegen den Vater Propaganda gemacht.


Versuche die Bindung zum Kind möglichst stark zu erhalten. Lass Dich nicht in einen Krieg treiben, bei dem Du mehr Zeit mit den durchgedrehten Feministinnen und Schreiben vebringst, als mit Deinem Kind. Laß Dich keinesfalls von Deinem Kind wegtreiben. Die ersten 3,5 Jahre sind die wichtigsten für die Bindung des Kindes. Die 6 Monate Elternzeit hast Du alles richtig gemacht.

Meine Tochter war die ersten 3,5 Jahre bie mir und ist jetzt in der Schule. Trotz aller Entfremdungsversuche der Mutter, macht das Mädel ärger, findet die Mutter schei... und will zum Vater umziehen.... Die Mutter hat bei der Einschulung geheult, weil sie nicht Nummer 1 ist und das Kind ihr das deutlich zeigt, sobald ich präsent bin.

Je Älter das Kind, um so weniger läßt sich das Kind in Geiselhaft nehmen. Also eng dran bleiben. Mindestens bis das Kind 3,5 ist. Danach ist das Kind fest angebunden, was keiner mehr löschen kann.
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RE: Schockstarre nach Trennung - von Nappo - 18-08-2019, 12:06
RE: Schockstarre nach Trennung - von Alles-durch - 18-08-2019, 18:44
RE: Schockstarre nach Trennung - von Othmar - 19-08-2019, 22:54

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