28-08-2019, 23:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-08-2019, 23:13 von Vater Morgana.)
(28-08-2019, 20:18)Ipanema schrieb: Unsichtbar werden ist momentan keine Option.Wow! Du siehst es einfach nicht... Hier bleiben heißt für dich: Leben vom Selbstbehalt und erhöhte Erwerbsobliegenheit. Punkt! Das kannst Du erdulden oder dich wehren, je nachdem, wie Du drauf bist. Aber entkommen kannst Du dem nicht. Es sei denn, Du verwandelst dich in ein Alphatier und lebst die nächsten Jahrzehnte durchweg im "Flow".
[...]
Wie packe ich das am besten an ohne viel Geld an Anwälte zu verlieren?
Fiktive Einkünfte oder höhere Erwerbsobliegenheit wäre natürlich eine Katastrophe.
Bzgl. Vaterschaftstest schlage ich in dieselbe Kerbe wie p. Aber wozu verdammt es drauf ankommen lassen?! Weil Du dir sicher bist, nicht der Vater sein zu können?! Wärst Du eine schwedische Studentin und deine Ex hieße Julian Assange, sähe die Sache mit dem manipulierten Kondom ganz anders aus... Dann könntest Du deine Ex wegen Vergewaltigung quer durch Europa jagen lassen, sie ins Exil in einer abgefackten Botschaft zwingen und dann Kopf voran in den Abschiebeknast verschleppen lassen. Aber Du bist nun mal keine Schwedische Studentin. Also hör auf, dich so zu verhalten! Es gibt keine Lösung für dein Dilemma. Du entscheidest dich oder du wirst entschieden. Und noch kannst Du entscheiden. Wie oft denn noch? Du kannst dich auch bewusst fürs Hierbleiben entscheiden, aber bitte schön im vollen Bewusstsein darüber, was dich erwartet - und nicht weil Du Rechtsstaatlichkeitsfantasien nachhängst oder hoffst, irgendwie besser behandelt zu werden als Generationen entsorgter Väter vor dir...
Du hast jetzt noch etwa drei Monate Zeit. Schluck die rote Pille, die dir angeboten wird und entkopple dich von der Matrix. Dann können wir dich vielleicht noch rechtzeitig in der realen Welt willkommen heißen...
VM