31-08-2019, 10:38
Ich kann Kay nur beipflichten.
Als nächstes kommt SO-Entzug wegen Kommunikationsproblemen. Mir hat man das ohne solche Aktionen entzogen. Meine Ex hat einfach in Absprache mit der Richterin/Helferindustrie die Kommunikation eingestellt, weil ich die nicht mit WE-Umgängen entlastet habe und nur Werktagsumgänge anbiete.
Ich wollte aber Informationen über das Leben des Kindes haben, die mir komplett verweigert wurden. Die waren dann der Auffassung, um so mehr Informationen der hat, um so größer das Risiko, dass der Streß macht. Informationen wurden mir vollständig verweigert und stattdessen wurde das Sorgerecht entzogen.
Offiziell hieß es dann im Urteil:
Egal welcher Elternteil Schuld hat, wenn keine gemeinsame Kommunikation / Entscheidungen möglich sind, dann muss einem das SO entzogen werden. BGH hat diese Auffassung an anderer Stelle bestätigt.
Da wir bereits genügend Verfahren hatten, war ein dagegen angehen wenig aussichtsreich - zumal die im FamR sowieso alles begründen können, wenn die wollen.
Außerdem hatte ich eine flexible Umgangsregelung inkl. staatlich bezahltem Umgangspfleger und im Beschluss war kein Ordnungsgeld drin. Da dachte ich mir dann, wenn ich dagegen angehe, dann bekomme ich vom OLG was fixes und Ordnungsgelder, was ich nicht wollte.
Du solltest mit Deinen Aktionen also taktisch agieren; auch wenn ich Dich verstehen kann. Seine Wut kann man/n besser kanalisieren. Dienstaufsichtsbeschwerden, böse Beschwerdebriefe an den Gerichtspräsidenten, das Justizministerium, etc., absolut keine Unterstützung für die Ex...... und Stacheldraht ums Portmonee binden
Als nächstes kommt SO-Entzug wegen Kommunikationsproblemen. Mir hat man das ohne solche Aktionen entzogen. Meine Ex hat einfach in Absprache mit der Richterin/Helferindustrie die Kommunikation eingestellt, weil ich die nicht mit WE-Umgängen entlastet habe und nur Werktagsumgänge anbiete.
Ich wollte aber Informationen über das Leben des Kindes haben, die mir komplett verweigert wurden. Die waren dann der Auffassung, um so mehr Informationen der hat, um so größer das Risiko, dass der Streß macht. Informationen wurden mir vollständig verweigert und stattdessen wurde das Sorgerecht entzogen.
Offiziell hieß es dann im Urteil:
Egal welcher Elternteil Schuld hat, wenn keine gemeinsame Kommunikation / Entscheidungen möglich sind, dann muss einem das SO entzogen werden. BGH hat diese Auffassung an anderer Stelle bestätigt.
Da wir bereits genügend Verfahren hatten, war ein dagegen angehen wenig aussichtsreich - zumal die im FamR sowieso alles begründen können, wenn die wollen.
Außerdem hatte ich eine flexible Umgangsregelung inkl. staatlich bezahltem Umgangspfleger und im Beschluss war kein Ordnungsgeld drin. Da dachte ich mir dann, wenn ich dagegen angehe, dann bekomme ich vom OLG was fixes und Ordnungsgelder, was ich nicht wollte.
Du solltest mit Deinen Aktionen also taktisch agieren; auch wenn ich Dich verstehen kann. Seine Wut kann man/n besser kanalisieren. Dienstaufsichtsbeschwerden, böse Beschwerdebriefe an den Gerichtspräsidenten, das Justizministerium, etc., absolut keine Unterstützung für die Ex...... und Stacheldraht ums Portmonee binden