15-09-2019, 17:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15-09-2019, 17:38 von Alles-durch.)
Alles könnte so einfach sein.
Deine Mutter bezahlt das Jugendamt und mit Deiner Tochter machst Du einen Deal.
Das Kind will aber durchziehen und sich die gesamten 28.000 holen.
Laß die erst einmal ausziehen. Sobald das neue Leben Deiner Tochter in geregelten Bahnen läuft und der Zugriff der Ex schwindet, wird irgendwann der richtige Moment kommen, um das Thema tot zu machen.
Derzeit kann das Mädel überhaupt nicht abschätzen was das rausfallen aus dem Nest für die bedeutet.
Ich glaube das größte Problem ist, dass die Mutter der Meinung ist, dass die Forderung in Höhe von 28.000 ihr gehören würde. Nach dem Moto: "Ich habe das Geld für Deinen Vater vorgestreckt und jetzt soll der es mir abstottern, indem er mich während der Studienzeit von Unterhaltsleistungen frei stellt."
Ich denke, Du musst Deiner Tochter erklären, dass Deine Ex mit den 28.000 nichts zu schaffen hat und sich da rauszuhalten hat. Das ist sozusagen on Top zum Unterhalt und ein Thema zwischen Vater und Tochter.
......aber um das Diskutieren zu können, muss Deine Tochter erstmal aus dem Zugriffsbereich Deiner Ex raus und Deine Ex muss regelmäßige Unterhaltszahlungen leisten. Erst dann wird den beiden Damen klar, dass die 28.000
1. nichts mit dem zukünftigen Unterhalt zu tuen haben
2. die Mutter nichts mit diesem Geld zu schaffen hat
Deine Ex versucht es aber nicht soweit kommen zu lassen. Die will es einfach vermischen und wenn Deine Tochter von Anfang an aus Deinem Geldbeutel lebt, funktioniert das auch - sozusagen Gewohnheit.
Deine Mutter bezahlt das Jugendamt und mit Deiner Tochter machst Du einen Deal.
Das Kind will aber durchziehen und sich die gesamten 28.000 holen.
Laß die erst einmal ausziehen. Sobald das neue Leben Deiner Tochter in geregelten Bahnen läuft und der Zugriff der Ex schwindet, wird irgendwann der richtige Moment kommen, um das Thema tot zu machen.
Derzeit kann das Mädel überhaupt nicht abschätzen was das rausfallen aus dem Nest für die bedeutet.
Ich glaube das größte Problem ist, dass die Mutter der Meinung ist, dass die Forderung in Höhe von 28.000 ihr gehören würde. Nach dem Moto: "Ich habe das Geld für Deinen Vater vorgestreckt und jetzt soll der es mir abstottern, indem er mich während der Studienzeit von Unterhaltsleistungen frei stellt."
Ich denke, Du musst Deiner Tochter erklären, dass Deine Ex mit den 28.000 nichts zu schaffen hat und sich da rauszuhalten hat. Das ist sozusagen on Top zum Unterhalt und ein Thema zwischen Vater und Tochter.
......aber um das Diskutieren zu können, muss Deine Tochter erstmal aus dem Zugriffsbereich Deiner Ex raus und Deine Ex muss regelmäßige Unterhaltszahlungen leisten. Erst dann wird den beiden Damen klar, dass die 28.000
1. nichts mit dem zukünftigen Unterhalt zu tuen haben
2. die Mutter nichts mit diesem Geld zu schaffen hat
Deine Ex versucht es aber nicht soweit kommen zu lassen. Die will es einfach vermischen und wenn Deine Tochter von Anfang an aus Deinem Geldbeutel lebt, funktioniert das auch - sozusagen Gewohnheit.