15-09-2019, 22:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15-09-2019, 23:10 von Vater Morgana.)
(14-09-2019, 15:41)Bitas schrieb: @VM, ist es fair in deinem Sinne...Hast Du von mir etwas anderes vernommen? Ich habe geschrieben, Barbouille soll das mit dem UhV lassen, sprich: den Staat aus ihrer Familie raushalten! Hast Du irgendwo gelesen, dass sich der Vater nicht mehr einbringen sollte?
Die 3 scheinen sich doch gut zu verstehen, keine Borderline Mutter usw....die finden eine Lösung ohne Staat.
Wie wär's eigentlich, wenn jedes Kind beim Auszug aus dem Elternhaus (der gemeinsam lebenden Eltern) erstmal nach allen Regeln der Kunst den Barunterhalt von seinen Eltern einfordert? Das wird sicherlich wohlwollend von letzteren aufgenommen und die Bereitschaft, die z.B. angehende Studentin am Beginn des neuen Lebensabschnitts zu unterstützen enorm steigern... Wird die Analogie jetzt deutlich?
Wenn's friedlich zugehen soll, lässt man den Staat komplett - inkl. seines Unterhaltsunrechts - RAUS. Punkt! Eva, lass den Apfel am Baum!!!
VM

PS. Wäre meine Ex (damals in einer sehr ähnlichen Situation wie die TS) zu mir gekommen und hätte mit mir über unsere Finanzen sprechen wollen, wäre ich heute nicht hier. Aber meine Ex ist halt eine deutsche Mutter. Und hierzulande hat die Mutter Anspruch (Art. 6 GG) auf Schutz und Fürsorge der Gemeinschaft (und letztere hat entschieden, dass ich für alles aufkommen muss, was sie für richtig hält). Wieso sollte sie sich da mit meiner Meinung und meinen Bedürfnissen rumplagen?! Schließlich hat sie sich ja genau deswegen von mir getrennt! Ach ja, da war noch was: die Kinder... Ach, scheiß doch der Hund drauf! Kinder sind doch noch lange kein Grund, sich weiter mit dem Arschloch von Ex-Mann rumzuärgern... Schließlich sind sie ja bei mir und ich weiß sowieso am besten, was gut für sie ist. Und wenn's schief geht, ist sowieso er schuld, weil er nicht da war. Ein Hoch auf das Patriarchat!