21-09-2019, 15:31
Erstmal ein paar Ergebnisse aus dem Fantasialand:
Den Richtern wird vor ihrem eigenen Müll Angst, der Düsseldorfer Tabelle: https://www.dfgt.de/resources/2019_Arbeitskreis_2.pdf
Im grenzüberschreitenden Unterhalt gibts abartige Sachen, zum Beispiel Wahlrecht in verschiedenen Ländern um Unterhalt zu verlangen: https://www.dfgt.de/resources/2019_Arbeitskreis_4.pdf
Die fröhliche Inflation im Familienrecht geht weiter: Noch mehr Beteiligte, noch mehr Antragsrechte und weniger Ablehnungsrechte, Helferfiguren loszuwerden. So kann man die Verfahren auch begrenzen, sie brechen einfach unter ihrer eigenen Last zusammen. https://www.dfgt.de/resources/2019_Arbeitskreis_6.pdf
Die grösste Ladung von heisser Luft haben Radikalfeministin Heinke und Oberpfeife Heyne auf typisch weibliche Weise abgelassen: https://www.dfgt.de/resources/2019_Arbeitskreis_8.pdf
Das einzige, was man aus diesem Gelabere schliessen kann ist die Tatsache, dass es beim Thema Qualifikation in Jugendamt und Gericht elend schlecht bestellt ist. Gleich danach kommt Frau Kannegiesser mit ihren "digitalen Methoden": https://www.dfgt.de/resources/2019_Arbeitskreis_10.pdf Man merkt, es wird von weiblich nun weiblicher, so wie nach dumm dümmer folgt.
Die bekannte Täterin Walper hätte gerne Stiefeltern weiter berechtigt, sie will das kleine Sorgerecht ausbauen, was typischerweise zu Lasten des tatsächlichen Vaters geht: https://www.dfgt.de/resources/2019_Arbeitskreis_11.pdf . Neue Begriffe bringt sie auch fleissig ins Spiel, z.B. "soziale Elternschaft". Und sie möchte gerne leibliche Elternteile benachteiligen, wenn ein Elternteil stirbt. Die Frau hängt sehr der herrschenden Juristenkirche der Inflation der Eltern, Begriffe und Verfahren an.
Märchenstunde bei Amtsgerichtsdirektor Sailer: Betreuungsunterhalt statt 880 EUR nun mindestens 1200 EUR. Bravo, da prellt sichs um so schöner :-) Die weiteren Erhöhungs- und Verlängerungsideen hat das Publikum aber kritischer gesehen. https://www.dfgt.de/resources/2019_Arbeitskreis_13.pdf
Für einen Lacher sorgte Oberrichterlein in Celle Schwonberg: "Unterhaltsrecht soll vereinfacht werden". Weil es immer zu wenig Unterhalt gibt. Gleich mal den Erwerbstätigenbonus abschaffen. Immer runden nach oben (Unterhaltsmaximierungsprinzip): https://www.dfgt.de/resources/2019_Arbeitskreis_14.pdf Das Besäufnis am Unterhaltsfuttertrog wird immer hemmungloser, zwischen den Zeilen allerdings auch etwas Untergangsstimmung, die eigene Schamlosigkeit kriecht kühl den Rücken hinauf.
Seltene Einsicht im Arbeitskreis "Der verfrühte Scheidungsantrag": "Dem Gesetzgeber wird empfohlen, das Trennungsjahr als Scheidungsvoraussetzung abzuschaffen, da es rechtspolitisch und gesellschaftlich überholt sowie im internationalen Vergleich problematisch ist.". Tjaja. Nicht nur das Trennungsjahr. https://www.dfgt.de/resources/2019_Arbeitskreis_18.pdf
Die Qualität, die Qualität, wo ist sie nur? Jedenfall nicht bei den Verfahrensbeiständen, wie Richter Hammer konstatiert: https://www.dfgt.de/resources/2019_Arbeitskreis_21.pdf
Beratung, Beratung, Beratung, das ist die Lösung für den Familienrechtsmist: https://www.dfgt.de/resources/2019_Arbeitskreis_23.pdf Beratung im Kindergarten, Schule, auf dem Genderklo und bei der Klimademo. Dazu noch ganz viel begleiteter Umgang. Und ganz lange, auch jahrelang. Umgangshäuser einrichten. Liest sich wie Frauenhäuser. Wahrscheinlich geniessen da die Kinder Schutz vor dem gefährlichen Umgang.
Viel war über Aspekte des Versorgungsausgleichs zu lesen. Hier fiel auf, wie sehr die Juristen mit ihrem selbst geschriebenen kafkaesken Regelungen nicht klarkommen und dass es unmöglich ist, sie ständig an die Praxis anzupassen. Nebenffekte und Probleme ohne Ende. Ziel erreicht, denn wer kassiert fett für das angerichtete Chaos? Juristen.
Den Richtern wird vor ihrem eigenen Müll Angst, der Düsseldorfer Tabelle: https://www.dfgt.de/resources/2019_Arbeitskreis_2.pdf
Im grenzüberschreitenden Unterhalt gibts abartige Sachen, zum Beispiel Wahlrecht in verschiedenen Ländern um Unterhalt zu verlangen: https://www.dfgt.de/resources/2019_Arbeitskreis_4.pdf
Die fröhliche Inflation im Familienrecht geht weiter: Noch mehr Beteiligte, noch mehr Antragsrechte und weniger Ablehnungsrechte, Helferfiguren loszuwerden. So kann man die Verfahren auch begrenzen, sie brechen einfach unter ihrer eigenen Last zusammen. https://www.dfgt.de/resources/2019_Arbeitskreis_6.pdf
Die grösste Ladung von heisser Luft haben Radikalfeministin Heinke und Oberpfeife Heyne auf typisch weibliche Weise abgelassen: https://www.dfgt.de/resources/2019_Arbeitskreis_8.pdf
Das einzige, was man aus diesem Gelabere schliessen kann ist die Tatsache, dass es beim Thema Qualifikation in Jugendamt und Gericht elend schlecht bestellt ist. Gleich danach kommt Frau Kannegiesser mit ihren "digitalen Methoden": https://www.dfgt.de/resources/2019_Arbeitskreis_10.pdf Man merkt, es wird von weiblich nun weiblicher, so wie nach dumm dümmer folgt.
Die bekannte Täterin Walper hätte gerne Stiefeltern weiter berechtigt, sie will das kleine Sorgerecht ausbauen, was typischerweise zu Lasten des tatsächlichen Vaters geht: https://www.dfgt.de/resources/2019_Arbeitskreis_11.pdf . Neue Begriffe bringt sie auch fleissig ins Spiel, z.B. "soziale Elternschaft". Und sie möchte gerne leibliche Elternteile benachteiligen, wenn ein Elternteil stirbt. Die Frau hängt sehr der herrschenden Juristenkirche der Inflation der Eltern, Begriffe und Verfahren an.
Märchenstunde bei Amtsgerichtsdirektor Sailer: Betreuungsunterhalt statt 880 EUR nun mindestens 1200 EUR. Bravo, da prellt sichs um so schöner :-) Die weiteren Erhöhungs- und Verlängerungsideen hat das Publikum aber kritischer gesehen. https://www.dfgt.de/resources/2019_Arbeitskreis_13.pdf
Für einen Lacher sorgte Oberrichterlein in Celle Schwonberg: "Unterhaltsrecht soll vereinfacht werden". Weil es immer zu wenig Unterhalt gibt. Gleich mal den Erwerbstätigenbonus abschaffen. Immer runden nach oben (Unterhaltsmaximierungsprinzip): https://www.dfgt.de/resources/2019_Arbeitskreis_14.pdf Das Besäufnis am Unterhaltsfuttertrog wird immer hemmungloser, zwischen den Zeilen allerdings auch etwas Untergangsstimmung, die eigene Schamlosigkeit kriecht kühl den Rücken hinauf.
Seltene Einsicht im Arbeitskreis "Der verfrühte Scheidungsantrag": "Dem Gesetzgeber wird empfohlen, das Trennungsjahr als Scheidungsvoraussetzung abzuschaffen, da es rechtspolitisch und gesellschaftlich überholt sowie im internationalen Vergleich problematisch ist.". Tjaja. Nicht nur das Trennungsjahr. https://www.dfgt.de/resources/2019_Arbeitskreis_18.pdf
Die Qualität, die Qualität, wo ist sie nur? Jedenfall nicht bei den Verfahrensbeiständen, wie Richter Hammer konstatiert: https://www.dfgt.de/resources/2019_Arbeitskreis_21.pdf
Beratung, Beratung, Beratung, das ist die Lösung für den Familienrechtsmist: https://www.dfgt.de/resources/2019_Arbeitskreis_23.pdf Beratung im Kindergarten, Schule, auf dem Genderklo und bei der Klimademo. Dazu noch ganz viel begleiteter Umgang. Und ganz lange, auch jahrelang. Umgangshäuser einrichten. Liest sich wie Frauenhäuser. Wahrscheinlich geniessen da die Kinder Schutz vor dem gefährlichen Umgang.
Viel war über Aspekte des Versorgungsausgleichs zu lesen. Hier fiel auf, wie sehr die Juristen mit ihrem selbst geschriebenen kafkaesken Regelungen nicht klarkommen und dass es unmöglich ist, sie ständig an die Praxis anzupassen. Nebenffekte und Probleme ohne Ende. Ziel erreicht, denn wer kassiert fett für das angerichtete Chaos? Juristen.