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Warum die große Koalition die Unterhaltsreform verschleppt
#8
@ Kay,
Meine Geschichte habe ich schon hier geschrieben, bin seit ein paar Jahren dabei.

Nochmals kurz von Anfang an:

Frau kennengelernt in Deutschland, peruanischer Abstammung aber deutschen Pass.
1,5 Jahre die perfekte Frau bis zur Schwangerschaft, da zeigte sie ihr Gesicht.
Nach der Geburt meines Sohnes und schon etliche Ehekrisen seitens Ihr, Kind anerkannt und in Belgien angemeldet, (Mein Wohnsitz).
Dezember Mutter zur Mutter-Kind Kur in Deutschland und nicht mehr zurückgekommen.
Ummeldung meines Sohnes schon im Juni mit fälschen meiner Unterschrift nach Deutschland umgemeldet, die Bescheinigung per Post wohl auch abgefangen, da bei mir wohnte.
Somit kein Kind mehr, Besuch bei der Mutter endete mit Polizeieinsatz und Kontaktverbot sowie Anzeige Körperlicher Gewalt.
Ausschnitt Protokoll: Er hat mir ins Gesicht geschlagen aber ich habe nicht die Türe aufgemacht. Auch laut Polizei keine Blessuren zu sehen.
(Wie auch, durch eine verschlossene Türe komme ich noch nicht)
Dann nahmen die Dinge seinen Lauf, Jugendamt (ich musste die Tante zu einer Visite zwingen) da Madame mich beim JA als so aggressiven Gewalttäter hingestellt hatte, wollte mich keiner empfangen, was sich dann aber als anders herausstellte bei der Visite.
Nach 6 Monaten des Kontaktabbruches zu meinem Sohn, wurde dann doch mal jemand langsam aktiv, Jugendamt wollte einen Gerichtstermin, also musste ich einen Anwalt dazu holen, nach 8 Monaten kam es dann zu Verhandlung, Richter, Staatsanwaltschaft hatten die Dokumentenfälschung und Kindesentführung ignoriert, hier sieht man, wie viele Rechte Mann hat.
Anzeigen und Rückführungen wurden von Belgien und Deutschland ignoriert, da sich schon ein Gericht damit befassen würde.
Was nicht heißt, dass ich weiterhin alle mit meinen Anträgen weiterhin nerven werde.
Mehrmalige Verfahren, da Mutter sich nicht an den Beschlüssen hält, permanente Umgangsverweigerung, somit noch eine Umgangspflegerin eingeschaltet, was aber auch nicht half, weiter bis zum OG, wobei nun schon mal hin und wieder Kontakt zu meinem Sohn erstellt wurde.
Das OG aber basiert sich auf das AG und nichts ändert sich.
Nach jetzt 3 Jahren Ende Oktober wieder vor Gericht wegen Umgangsverweigerung, gehe mal davon aus dass sich nichts ändern wird.
Somit fröhlich weiter machen, und ein Kind bei einer nicht ein-sichtbaren Person lassen, welche bewiesenermaßen ihr eigenes Kind misshandelt, meinen Sohn erfolgreich nicht fordert (Mehr Geld für Behinderte Kinder) er somit schon in eine Förderkita muss, wobei in der Letzten auch keine Förderungen stattfinden, und die 1. 2 Kitas gewechselt wurden, da Mutter das Personal nicht passte.
(Anzeigen gegen Betreuer, sie hätten unseren Sohn geschlagen)

Soweit kriegt Mutter immer was sie will und die Richter spielen das Spiel mit.

Da kein Ende abzusehen ist, werden wohl noch weitere 10.000nde € aus dem Fenster geworfen, ist ja nicht mein Steuergeld.

Traurig ist nur, dass ich mich nicht um meinen Sohn kümmern kann und ihn fördern darf sowie im Leben helfen kann.
Ab 6 Jahren und der Schule in Deutschland kann ich eh nicht mehr helfen, da bei uns alles auf französisch ist und frisch geboren schon jetzt keine Rechte mehr in Deutschland hat, obwohl mein Sohn deutlich sagt und zeigt dass er zu mir will und nicht zu seiner Mutter.
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RE: Warum die große Koalition die Unterhaltsreform verschleppt - von Wiederankläger - 24-09-2019, 15:29

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