02-10-2019, 03:02
Da schliesse ich mich auch an. Mit einer klassischen Selbstständigkeit als Personengesellschaft und Eigentümer hänkt das Damoklesschwert der Begutachtung durch einen Prüfer über Dir. Gastronomie ganz heikel, weil da jeder Richter mindestens 100% Schwarzgeld und verdeckte Privatentnahmen wittert.
Du hast ja noch nichts dazu geschrieben, wie sich das Verhältnis zum Kind entwickeln soll, aber ich gehe stark davon aus dass Deine Ex als Minderleisterin auf Krawall gebürstet ist, weil Sie sich das völlig risikolos auch erlauben kann.
Grundsätzlich sind solche Gründungen ziemlich heikel, wenn man sich gerade in einer gerade entwickelbaren Konfllikt-Trennung befindet und man deswegen auch emotional stark belastet wird. Unter solchen Umständen ein Unternehmen zu gründen, würde ich persönlich nur dann machen, wenn Dein Konzept wirklich besonders ausgereift ist und auch unter den o.e. sehr widrigen Verhältnissenauch langfristig funktionieren kann.
In meinem Fall kam eine mehr oder wenig klassische Strohmann GmbH zum Zug, die idealerweise auch noch im Ausland gegründet wurde.
Das Ganze geht natürlich nur, wenn Du ein richtig gutes Konzept, genug Kapital und vertrauensvolle Eigentümer Deiner Firma findest von denen Du nicht verarscht wirst und die auch dicht halten wenn es hart auf hart kommt.
Ansonsten stehen Dir als offenbar nicht ganz unerfahrener Gastronom auch noch diverse Möglichkeiten im Ausland offen, z.b. mal ne schöne Saison in den Wintersportgebieten abreissen und dort ordentlich Trinkgelder abholen.
Du hast ja noch nichts dazu geschrieben, wie sich das Verhältnis zum Kind entwickeln soll, aber ich gehe stark davon aus dass Deine Ex als Minderleisterin auf Krawall gebürstet ist, weil Sie sich das völlig risikolos auch erlauben kann.
Grundsätzlich sind solche Gründungen ziemlich heikel, wenn man sich gerade in einer gerade entwickelbaren Konfllikt-Trennung befindet und man deswegen auch emotional stark belastet wird. Unter solchen Umständen ein Unternehmen zu gründen, würde ich persönlich nur dann machen, wenn Dein Konzept wirklich besonders ausgereift ist und auch unter den o.e. sehr widrigen Verhältnissenauch langfristig funktionieren kann.
In meinem Fall kam eine mehr oder wenig klassische Strohmann GmbH zum Zug, die idealerweise auch noch im Ausland gegründet wurde.
Das Ganze geht natürlich nur, wenn Du ein richtig gutes Konzept, genug Kapital und vertrauensvolle Eigentümer Deiner Firma findest von denen Du nicht verarscht wirst und die auch dicht halten wenn es hart auf hart kommt.
Ansonsten stehen Dir als offenbar nicht ganz unerfahrener Gastronom auch noch diverse Möglichkeiten im Ausland offen, z.b. mal ne schöne Saison in den Wintersportgebieten abreissen und dort ordentlich Trinkgelder abholen.