Hab jetzt heute den o.g. Änderungsantrag/Pfändungsschutz u. meine Eidesstattliche Versicherung beim Anwalt abgegeben, nur um schon wieder geschockt zu sein.
Ich war bisher der Meinung, das bei (Lohn)pfändungen das Gericht sofort reagieren würde, lt. Aussage meines RA könne das aber je nach Richter und Gericht alles zwischen 2 Wochen und 6+ Monate sein. Wenn der Pfändungsschutz wirklich so lange dauern sollte, bin ich bis dahin komplett Pleite und am Ende. Natürlich wäre dann vermutlich auch das durch meine Ex (evtl. Kind) dann unrechtmäßig abgezockte Geld weg - verlebt und ich hätte nen Schaden von 7.500 EUR :-(
Dazu kommt, das der Änderungsantrag/Pfändungsschutz Geld kosten wird. Ich war bisher der Meinung, das das über Beratungshilfe abgedeckt sei. Mein RA meinte allerdings, er werde das Verfahren in Rechnung stellen. Gottseidank übernimmt solche Rechnungen ja dankenswerter Weise meine Mutter (die sich aber langsam immer mehr auf die Seite meiner Tochter schlägt: "hättest Du alles so laufen lassen, wie es war, dann hättest Du die Probleme jetzt nicht" "Das Kind kann ja da nix für, das war ja die Mutter" "Das arme Kind kann jetzt nicht in Ruhe studieren" "Du willst blos GAR nichts bezahlen. Du gönnst dem Kind nichts." usw.).
Und eigentlich ein Unding: da laufen also wohl aller Wahrscheinlichkeit unrechtmäßige Dinge ab, das Kind hätte evtl. keinen oder einen verminderten Anspruch auf Unterhalt meinerseits, die Rückstände sind lt BverfG zweifelhaft (was ich noch weiter prüfen lass) usw. Aber hast Du kein Geld für das/die Verfahren (z.B. weil die Ex mit Hilfe des JA Fakten schafft und einfach mal verschärft Pfändet, wo dann kein Geld mehr für Verfahren übrig bleibt), dann bleiben alle unrechtmäßigen Sachen eben einfach mal bestehen und man ist selbst der Gelackmeierte während sich die Gegenseite schlapplacht wie einfach man den Vater Schachmatt sezten kann. Aber so ist das wohl und muss dann eben hingenommen werden ;-(
P.S.: ich bin immer noch krankgeschrieben wegen Depressionen und Burnout. Frag mich auch, wie sich das unter diesen Bedingungen ändern soll............
Ich war bisher der Meinung, das bei (Lohn)pfändungen das Gericht sofort reagieren würde, lt. Aussage meines RA könne das aber je nach Richter und Gericht alles zwischen 2 Wochen und 6+ Monate sein. Wenn der Pfändungsschutz wirklich so lange dauern sollte, bin ich bis dahin komplett Pleite und am Ende. Natürlich wäre dann vermutlich auch das durch meine Ex (evtl. Kind) dann unrechtmäßig abgezockte Geld weg - verlebt und ich hätte nen Schaden von 7.500 EUR :-(
Dazu kommt, das der Änderungsantrag/Pfändungsschutz Geld kosten wird. Ich war bisher der Meinung, das das über Beratungshilfe abgedeckt sei. Mein RA meinte allerdings, er werde das Verfahren in Rechnung stellen. Gottseidank übernimmt solche Rechnungen ja dankenswerter Weise meine Mutter (die sich aber langsam immer mehr auf die Seite meiner Tochter schlägt: "hättest Du alles so laufen lassen, wie es war, dann hättest Du die Probleme jetzt nicht" "Das Kind kann ja da nix für, das war ja die Mutter" "Das arme Kind kann jetzt nicht in Ruhe studieren" "Du willst blos GAR nichts bezahlen. Du gönnst dem Kind nichts." usw.).
Und eigentlich ein Unding: da laufen also wohl aller Wahrscheinlichkeit unrechtmäßige Dinge ab, das Kind hätte evtl. keinen oder einen verminderten Anspruch auf Unterhalt meinerseits, die Rückstände sind lt BverfG zweifelhaft (was ich noch weiter prüfen lass) usw. Aber hast Du kein Geld für das/die Verfahren (z.B. weil die Ex mit Hilfe des JA Fakten schafft und einfach mal verschärft Pfändet, wo dann kein Geld mehr für Verfahren übrig bleibt), dann bleiben alle unrechtmäßigen Sachen eben einfach mal bestehen und man ist selbst der Gelackmeierte während sich die Gegenseite schlapplacht wie einfach man den Vater Schachmatt sezten kann. Aber so ist das wohl und muss dann eben hingenommen werden ;-(
P.S.: ich bin immer noch krankgeschrieben wegen Depressionen und Burnout. Frag mich auch, wie sich das unter diesen Bedingungen ändern soll............