21-11-2019, 09:52
Nun, wir alle hier haben Erfahrungen mit dem Jugendamt. Allerdings keine guten.
Deine Fragen zielen darauf ab, ob das Jugendamt bestimmte Ziele mit dem "Komunikationsentzug" verfolgt - das weiß niemand. Es würde nämlich implizieren, daß das Jugendamt über so etwas wie planmässiges und zielgerichtetes Handeln verfügt - nach unserer Erfahrung ist das aber eigentlich nie der Fall. Es hängt vom jeweiligen Sachbearbeiter und seiner Tagesform ab, ob er Hunger hat, schlecht geschlafen, keinen oder nur schlechten Sex gehabt - such dir was aus.
Ansonsten wird es deiner "sehr gut befreundeten Mitschülerin" sicher nicht schaden, das Daddelhandy mal für eine gewisse Zeit nicht zu benutzen und stattdessen mit dem direkten Umfeld zu kommunizieren - verbal, nicht digital. Und sich mit Problemen selbst und direkt auseinander zu setzen und Konfliktbewältigung in der Praxis zu üben, nicht nur virtuell. Und zudem - nach wessen Einschätzung ist es denn kontraproduktiv, ein in Obhut genommenes Kind temporär vom bisherigen Umfeld abzuschirmen? Nach deiner Einschätzung, oder wer hat so was behauptet?
Fakt ist jedenfalls, dass in der gegenwärtigen Situation kaum Handlungsoptionen erkennbar sind. Vielleicht wartest du einfach ein paar Wochen ab; sie wird sich bei dir melden sobald sie kann. Oder auch nicht, ist schliesslich weiblichen Geschlechts, da weiß man nichts sicher......
Deine Fragen zielen darauf ab, ob das Jugendamt bestimmte Ziele mit dem "Komunikationsentzug" verfolgt - das weiß niemand. Es würde nämlich implizieren, daß das Jugendamt über so etwas wie planmässiges und zielgerichtetes Handeln verfügt - nach unserer Erfahrung ist das aber eigentlich nie der Fall. Es hängt vom jeweiligen Sachbearbeiter und seiner Tagesform ab, ob er Hunger hat, schlecht geschlafen, keinen oder nur schlechten Sex gehabt - such dir was aus.
Ansonsten wird es deiner "sehr gut befreundeten Mitschülerin" sicher nicht schaden, das Daddelhandy mal für eine gewisse Zeit nicht zu benutzen und stattdessen mit dem direkten Umfeld zu kommunizieren - verbal, nicht digital. Und sich mit Problemen selbst und direkt auseinander zu setzen und Konfliktbewältigung in der Praxis zu üben, nicht nur virtuell. Und zudem - nach wessen Einschätzung ist es denn kontraproduktiv, ein in Obhut genommenes Kind temporär vom bisherigen Umfeld abzuschirmen? Nach deiner Einschätzung, oder wer hat so was behauptet?
Fakt ist jedenfalls, dass in der gegenwärtigen Situation kaum Handlungsoptionen erkennbar sind. Vielleicht wartest du einfach ein paar Wochen ab; sie wird sich bei dir melden sobald sie kann. Oder auch nicht, ist schliesslich weiblichen Geschlechts, da weiß man nichts sicher......
Bibel, Jesus Sirach 8.1