23-11-2019, 01:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-11-2019, 01:55 von Vater Morgana.)
Und jedem von uns Vätern wird lang und breit erklärt, dass das Gesetz kein Ansehen für Alter, Weltanschauung oder Geschlecht hat und Männer und Frauen vor dem Gesetz gleich sind (was schon im Wortlaut vieler Paragraphen und sogar Art. 6 GG widerlegt ist). Und am Ende lässt so eine Trulla im JA unterhaltspflichtige Väter reihenweise pfählen, während sie unterhaltspflichtige Mütter mit einem verständnisvollen Bedauern davonkommen lässt. Ist es wirklich rückständig von mir, diese Frauen zu verachten und ihnen ihre "Rechte" absprechen zu wollen? Inzwischen scheue ich mich nicht mehr, im Familienkreis frei von der Leber die Abschaffung der Frauenrechte zu suggerieren. Und ich weiß nicht ob es daran liegt, dass sich die Frauen in der Familie für ihre abnormalen Geschlechtsgenossinnen schämen oder dass meine Äußerungen als Tobsucht eines schwerverletzten Trennungsopfers gewertet werden, aber ich höre keine Widerworte mehr. Ich spüre nicht mal mehr nonverbalen Widerstand - als ob langsam in die Frauengehirne um mich herum einsickert, dass wir als Gesellschaft besser dran wären, wenn sie einfach wieder alles den Männern überließen, weil sie ihre "erkämpften" Rechte am Ende gar nicht verdienen.
VM
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