01-12-2019, 21:38
Die 1500 sind für eine Zeitlang okay, aber nicht für ein halbes Leben, in dem man sich unter der Knute der gesteigerten Erwerbsobliegenheit Vollzeit abarbeitet. Wenn etwas aus der Reihe tanzt, wird es sofort ungemütlich. Das Auto geht kaputt, man hat Ausfälle wegen einer nicht mehr so schnell verschwindenden Krankheit, Sonderausgaben werden nötig...
Die vielen einkommensunabhängigen Fixkosten von GEZ bis zu Strom (höchste Preise weltweit), Miete nur sehr bedingt variabel bilden einen konstanten Block. Nur was man nach Abzug dieser Kosten noch hat, hat man tatsächlich zur Verfügung. Bei 1000 EUR Fixkosten und 1400 EUR Einkommen nach Unterhalt sind das 400 EUR. Bei 400 EUR mehr verdoppelt sich das auf 800 EUR und das Verhältnis zwischen Fixkosten und Verfügbarem Geld sieht plötzlich ganz anders aus.
Strategisch sollte man auf lange Sicht versuchen, da rauszukommen, wenn man noch 25 Unterhaltsjahre vor sich hat. Nach unten in die Renitenz oder nach oben in die nächsten Einkommensklassen.
Die vielen einkommensunabhängigen Fixkosten von GEZ bis zu Strom (höchste Preise weltweit), Miete nur sehr bedingt variabel bilden einen konstanten Block. Nur was man nach Abzug dieser Kosten noch hat, hat man tatsächlich zur Verfügung. Bei 1000 EUR Fixkosten und 1400 EUR Einkommen nach Unterhalt sind das 400 EUR. Bei 400 EUR mehr verdoppelt sich das auf 800 EUR und das Verhältnis zwischen Fixkosten und Verfügbarem Geld sieht plötzlich ganz anders aus.
Strategisch sollte man auf lange Sicht versuchen, da rauszukommen, wenn man noch 25 Unterhaltsjahre vor sich hat. Nach unten in die Renitenz oder nach oben in die nächsten Einkommensklassen.