07-12-2019, 11:09
Wenn ich in der Lage wäre und überhaupt irgendwie mit den Rechtsverdrehern kommunizieren würde, würde ich selbstverständlich Strafanzeige erstatten. Die einzige realistische Chance scheint hier zu sein, dass Unterhalt wegen dem Angriff und der falschen Beschuldigung für grob unbillig erklärt wird. Viel Hoffnung hätte ich da aber nicht: erstens müsste das Fehlverhalten der Dame zu einem Strafurteil führen - reichen dafür die Beweise? Und selbst dann muss man immer mit Willkür vom Strafgericht rechnen. Zweitens wird das Familiengericht selbst bei vorliegendem Strafurteil seine Willkür mit einiger Wahrscheinlichkeit gegen dich richten. Also, die Strategie kann funktionieren, die Erfolgsaussichten erscheinen aber mau. Ohne Strafurteil sind sie eh exakt 0. Wenn die Schabracke sich für krank erklärt und Du nicht wirst Du definitiv maximal ausgenommen, Deutschland ist schließlich ein Sozialstaat.
Wenn Du einigermaßen unbeschadet aus der Sache rauskommen willst kannst Du Dich also nur darauf vorbereiten abzutauchen oder unter die Pfändungsgrenze bzw. gleich in ALG 2 zu gehen. Ist alles nicht das Wahre, aber um Größenordnungen besser als sich jahrelang mit Juristen zu zanken und dann (vorhersehbar) zu verlieren. Je nach Situation würde ich auch gar nicht erst zuwarten, sondern gleich handeln. Das zuwarten bringt eigentlich nur etwas, wenn Du trotz der Juristen und Behörden noch Geld sparen oder beiseite schaffen kannst; nur wegen der o.g. kleinen Chance würde ich das nicht machen.
Meine Erfahrung mit dem Abtauchen war übrigens überraschend positiv. Ja, es wäre noch besser wenn ich gar nicht erst geheiratet und Kinder bekommen hätte. Aber auf jeden Fall geht es mir jetzt viel, sehr viel, besser als im Eheleben. Keiner hetzt mich, weder Frauen noch Juristen oder der Staat, ich gestalte meine Zeit wie ich möchte und habe mehr als genug Geld zur Verfügung. Muss ja nichts abdrücken und nur für mich sorgen. Allein die Ersparnisse reichen da schon weit. Und ich habe viel Zeit und Energie weiteres Geld zu verdienen - was ich aber natürlich nur genau dann mache wenn ich Spaß dran habe.
Wenn Du einigermaßen unbeschadet aus der Sache rauskommen willst kannst Du Dich also nur darauf vorbereiten abzutauchen oder unter die Pfändungsgrenze bzw. gleich in ALG 2 zu gehen. Ist alles nicht das Wahre, aber um Größenordnungen besser als sich jahrelang mit Juristen zu zanken und dann (vorhersehbar) zu verlieren. Je nach Situation würde ich auch gar nicht erst zuwarten, sondern gleich handeln. Das zuwarten bringt eigentlich nur etwas, wenn Du trotz der Juristen und Behörden noch Geld sparen oder beiseite schaffen kannst; nur wegen der o.g. kleinen Chance würde ich das nicht machen.
Meine Erfahrung mit dem Abtauchen war übrigens überraschend positiv. Ja, es wäre noch besser wenn ich gar nicht erst geheiratet und Kinder bekommen hätte. Aber auf jeden Fall geht es mir jetzt viel, sehr viel, besser als im Eheleben. Keiner hetzt mich, weder Frauen noch Juristen oder der Staat, ich gestalte meine Zeit wie ich möchte und habe mehr als genug Geld zur Verfügung. Muss ja nichts abdrücken und nur für mich sorgen. Allein die Ersparnisse reichen da schon weit. Und ich habe viel Zeit und Energie weiteres Geld zu verdienen - was ich aber natürlich nur genau dann mache wenn ich Spaß dran habe.