09-12-2019, 16:09
So, weiter im Text,
Nach 4 Monaten und etlicher Umladungen,
gerade aus dem Gerichtssaal und wie zu erwarten wurden wir gezwungen die Anzeigen zurückzunehmen.
Da man mir nicht nachweisen kann, dass eine Katze bei mir lebt, was auch nicht so ist, und ich die Richterin darauf aufmerksam gemacht habe, dass sie mir weder zu befehlen hat wie, wo ich lebe und auch eine Sanktion nicht erhoben werden kann da ich im Ausland lebe, das Geschehen auch im Ausland stattgefunden haben soll, wurde die Situation eng.
Jugendamt und Umgangspfleger zogen sich wieder alle unmöglichen Theorien aus der Nase, woher mein Sohn denn die Allergien hätte.
Klar darauf hingewiesen, schon mehrmals vorher, dass womöglich die Mutter ihr eigenes KInd eine Allergie auslösen lässt wurde Blümchenartig umredet.
Meine Anzeige wegen dem ausgefallenem Geburtstages meines Sohnes bei mir und der verlangten Entschädigungen, wurde sofort von der Richterin abgewiesen, da sie meinte ein Kind mit Gips wäre nicht transportfähig.
So hatte ich schon verstanden, dass ich nicht weiter machen brauch.
Fazit war, dass im Sinne unseres Sohnes, wie die Anzeigen zurückziehen sollen, sonst würde es nur beweisen, dass wir unser Kind nicht im Blick hätten.
Wie gesagt, Richter, Jugendamt und Umgangspfleger reden alles schön, umtanzen konkrete Vorwürfe und am Ende bin ich auch noch der Schuldige der sein Kind nicht im Blick hat.
Da bin ich mal gespannt, welches die nächten Anzeigen beinhalten.
Das ist deutsche Gerechtigkeit.
Nach 4 Monaten und etlicher Umladungen,
gerade aus dem Gerichtssaal und wie zu erwarten wurden wir gezwungen die Anzeigen zurückzunehmen.
Da man mir nicht nachweisen kann, dass eine Katze bei mir lebt, was auch nicht so ist, und ich die Richterin darauf aufmerksam gemacht habe, dass sie mir weder zu befehlen hat wie, wo ich lebe und auch eine Sanktion nicht erhoben werden kann da ich im Ausland lebe, das Geschehen auch im Ausland stattgefunden haben soll, wurde die Situation eng.
Jugendamt und Umgangspfleger zogen sich wieder alle unmöglichen Theorien aus der Nase, woher mein Sohn denn die Allergien hätte.
Klar darauf hingewiesen, schon mehrmals vorher, dass womöglich die Mutter ihr eigenes KInd eine Allergie auslösen lässt wurde Blümchenartig umredet.
Meine Anzeige wegen dem ausgefallenem Geburtstages meines Sohnes bei mir und der verlangten Entschädigungen, wurde sofort von der Richterin abgewiesen, da sie meinte ein Kind mit Gips wäre nicht transportfähig.
So hatte ich schon verstanden, dass ich nicht weiter machen brauch.
Fazit war, dass im Sinne unseres Sohnes, wie die Anzeigen zurückziehen sollen, sonst würde es nur beweisen, dass wir unser Kind nicht im Blick hätten.
Wie gesagt, Richter, Jugendamt und Umgangspfleger reden alles schön, umtanzen konkrete Vorwürfe und am Ende bin ich auch noch der Schuldige der sein Kind nicht im Blick hat.
Da bin ich mal gespannt, welches die nächten Anzeigen beinhalten.
Das ist deutsche Gerechtigkeit.