15-12-2019, 00:01
Wenn ich richtig rechne, bleiben ihm 5200 - 2200 - 400 - 800 = 1800 EUR bzw. jetzt 1300 EUR wegen Rückstandstilgung. Wahrscheinlich zahlt er aber auch noch irgendwelche Verfahrenskosten, Anwalt.
Da ist wohl jede Menge kaputt. Die Frage ist zunächst mal, welchen Stand die Sache überhaupt hat. Wie endete denn das Rendevouz mit der Richterin? Mit einem Vergleich? Einem Beschluss? Anerkenntnis? Oder noch gar nicht, kommt noch ein Termin?
Die 800 EUR sind vermutlich in einer Scheidungsfolgenvereinbarung festgelegt? Wie dieser Betrag betitelt ist, spielt eigentlich keine Rolle, er wird den Anspruch der Ex auf Ehegattenunterhalt mindern, weil ihr Bedarf damit (Teil?)gedeckt ist. Trotzdem, sowas zu machen konnte nur mit extrem schlechter Beratung oder komplettem Ausfall aller eigenen Denkkräfte passiert sein. Damit kann die Ex sogar neu heiraten und er zahlt immer noch, irre.
Am Kindesunterhalt wird wohl nichts zu machen zu sein. Bleibt die offenbar teure und mit wenig Eigenkapital gekaufte Immobilie. Was ist mit der, wer bewohnt die jetzt? Die zu verkaufen wird wohl angeraten sein. Wenn er nicht mehr zahlen kann, wird sie eh gepfändet und zwangsversteigert, das bringt weniger wie ein geordneter Verkauf. Im Prinzip ist der Vater pleite. Wenn er die Immobilie selbst bewohnt, liegt er schon wegen der laufenden Kosten unter der Armutsgrenze. Da solltest du gut verdienen, sonst dürfte es ziemlich mager sein.
Da ist wohl jede Menge kaputt. Die Frage ist zunächst mal, welchen Stand die Sache überhaupt hat. Wie endete denn das Rendevouz mit der Richterin? Mit einem Vergleich? Einem Beschluss? Anerkenntnis? Oder noch gar nicht, kommt noch ein Termin?
Die 800 EUR sind vermutlich in einer Scheidungsfolgenvereinbarung festgelegt? Wie dieser Betrag betitelt ist, spielt eigentlich keine Rolle, er wird den Anspruch der Ex auf Ehegattenunterhalt mindern, weil ihr Bedarf damit (Teil?)gedeckt ist. Trotzdem, sowas zu machen konnte nur mit extrem schlechter Beratung oder komplettem Ausfall aller eigenen Denkkräfte passiert sein. Damit kann die Ex sogar neu heiraten und er zahlt immer noch, irre.
Am Kindesunterhalt wird wohl nichts zu machen zu sein. Bleibt die offenbar teure und mit wenig Eigenkapital gekaufte Immobilie. Was ist mit der, wer bewohnt die jetzt? Die zu verkaufen wird wohl angeraten sein. Wenn er nicht mehr zahlen kann, wird sie eh gepfändet und zwangsversteigert, das bringt weniger wie ein geordneter Verkauf. Im Prinzip ist der Vater pleite. Wenn er die Immobilie selbst bewohnt, liegt er schon wegen der laufenden Kosten unter der Armutsgrenze. Da solltest du gut verdienen, sonst dürfte es ziemlich mager sein.