15-12-2019, 11:53
@Bitas.Ich verdiene freiberuflich und habe alles in allem etwa 1500.-,die uns, also den beiden Mädels und mir, gut reichen, da ich natürlich keine Miete bezahlen muss und alles andere wie Strom, Wasser etc ja durch 3 (Schwester und Partner) geteilt wird.. Ich bin hinsichtlich seiner Ausgaben außen vor und die Unterhaltsberechtigung war nur rein logisch betreffs Kosten seinerseits, welche eigentlich berücksichtigt werden müssten, erwähnt.
@P Aufenthalt in einer Klinik gab es und diese war auch nicht lang vor Unterzeichnung. Medikamente gab bzw gibt es ebenfalls, da er immer wieder hineinrutscht und das natürlich auch belegt werden kann. Ein ambulanter Therapeut war auch da, allerdings wurde der mitten im Prozess versetzt und jetzt geht die Suche von neuem los.
Auch wiederstrebt es ihm, sich als "schwach" zu outen, aber da kommt er jetzt nicht mehr drum rum.
Was die Scheidung anbelangt, so hätte sie gemeint es einzureichen, tat dies jedoch nie...und er auch nicht, weil erstens die Kosten natürlich horrende sind und zweitens der Vertrag ihm Sorgen bereitet. Allerdings haben wir morgen einen Termin bei einem tatsächlich Familienanwalt, zu dem er schon vorher hätte wechseln sollen, es aber aus unerfindlichen Gründen nicht tat. Das Haus ist keine Vermögensbildung, sondern eine Altervorsorge für seine beiden Töchter, denn so war es schon immer geplant.
Was die mageren Jahre anbelangt :Ich war noch nie wohlhabend und kenne es somit nicht anders, nur er muss sich erst wieder daran gewöhnen.
@P Aufenthalt in einer Klinik gab es und diese war auch nicht lang vor Unterzeichnung. Medikamente gab bzw gibt es ebenfalls, da er immer wieder hineinrutscht und das natürlich auch belegt werden kann. Ein ambulanter Therapeut war auch da, allerdings wurde der mitten im Prozess versetzt und jetzt geht die Suche von neuem los.
Auch wiederstrebt es ihm, sich als "schwach" zu outen, aber da kommt er jetzt nicht mehr drum rum.
Was die Scheidung anbelangt, so hätte sie gemeint es einzureichen, tat dies jedoch nie...und er auch nicht, weil erstens die Kosten natürlich horrende sind und zweitens der Vertrag ihm Sorgen bereitet. Allerdings haben wir morgen einen Termin bei einem tatsächlich Familienanwalt, zu dem er schon vorher hätte wechseln sollen, es aber aus unerfindlichen Gründen nicht tat. Das Haus ist keine Vermögensbildung, sondern eine Altervorsorge für seine beiden Töchter, denn so war es schon immer geplant.
Was die mageren Jahre anbelangt :Ich war noch nie wohlhabend und kenne es somit nicht anders, nur er muss sich erst wieder daran gewöhnen.