15-12-2019, 15:55
Am Ende ist er, wenn er tot ist. Soweit ist er hoffentlich nicht. Aber einige schmerzhafte Eingeständnisse muss er durchstehen. Dass er seine Ex so lange ertragen hat, macht es nicht besser, im Gegenteil. Die Lern- und Erfahrungsresistenz sollte er so langsam angehen, der Punkt ist längst erreicht an dem er kaum mehr was zu verlieren hat.
Probleme, die nicht lösbar sind: Eingestehen unkorrigierbare Fehler gemacht zu haben, abheften, keinesfalls noch mehr Energie und Geld reinstecken. Wie die 800 EUR oder die Rückstände.
Probleme, die nur unter Schmerzen lösbar sind: Schnell und konsequent abwickeln. Ein Schnitt tut weniger weh wie jeden Tag neue Schürfwunden bekommen. Scheidungsantrag, stabile Situation bezüglich Immobilie.
Probleme absolut priorisieren, wenn sie die Basis für alles andere bilden: Seine Gesundheit. Als Psychowrack erreicht er überhaupt nichts mehr, sondern verliert alles, wirklich alles.
Das Muster kommt mir unheimlich bekannt vor. Es gibt viele Fälle mit Männern, die beruflich erfolgreich waren/sind und die bis auf die Kommstelle ähnlich ablaufen. Auch die Exfrauen wirken seltsam ähnlich. Narzissmus, etwas Richtung Borderline. Die lange, folterhafte Phase bis zur Trennung. Solche Männer scheinen solche Frauen anzuziehen. Und das kommt sie dann sehr teuer zu stehen. Das Muster steckt tief drin, die Bewältigungsstrategien sind ähnlich. Und unwirksam.
Leider gibts auch einen anderen Punkt: Diese Männer sind leider auch sehr ratschlagresistent. Sie wollen selber machen, vertrauen auf sich selbst. Im Forum führt das oft zu langen Threads, an deren Ende dann immer nur eine Sammlung von Dingen die man hätte tun können steht. Auch die indirekte Kommunikation ist nicht gut. Nichts gegen dich, es ist gut wenn du fragst, aber der Vater sollte sich eingestehen dass er nach Hilfe sucht und selbst schreiben.
Probleme, die nicht lösbar sind: Eingestehen unkorrigierbare Fehler gemacht zu haben, abheften, keinesfalls noch mehr Energie und Geld reinstecken. Wie die 800 EUR oder die Rückstände.
Probleme, die nur unter Schmerzen lösbar sind: Schnell und konsequent abwickeln. Ein Schnitt tut weniger weh wie jeden Tag neue Schürfwunden bekommen. Scheidungsantrag, stabile Situation bezüglich Immobilie.
Probleme absolut priorisieren, wenn sie die Basis für alles andere bilden: Seine Gesundheit. Als Psychowrack erreicht er überhaupt nichts mehr, sondern verliert alles, wirklich alles.
Das Muster kommt mir unheimlich bekannt vor. Es gibt viele Fälle mit Männern, die beruflich erfolgreich waren/sind und die bis auf die Kommstelle ähnlich ablaufen. Auch die Exfrauen wirken seltsam ähnlich. Narzissmus, etwas Richtung Borderline. Die lange, folterhafte Phase bis zur Trennung. Solche Männer scheinen solche Frauen anzuziehen. Und das kommt sie dann sehr teuer zu stehen. Das Muster steckt tief drin, die Bewältigungsstrategien sind ähnlich. Und unwirksam.
Leider gibts auch einen anderen Punkt: Diese Männer sind leider auch sehr ratschlagresistent. Sie wollen selber machen, vertrauen auf sich selbst. Im Forum führt das oft zu langen Threads, an deren Ende dann immer nur eine Sammlung von Dingen die man hätte tun können steht. Auch die indirekte Kommunikation ist nicht gut. Nichts gegen dich, es ist gut wenn du fragst, aber der Vater sollte sich eingestehen dass er nach Hilfe sucht und selbst schreiben.