11-08-2009, 20:08
Als Justizministerin ist es ja schließlich auch ihre Aufgabe der Justiz zu dienen und nicht etwa der Gerechtigkeit.
Schließlich hat das eine nichts mit dem anderen zu tun.
Und wer wollte ihr vorwerfen, dass sie das schlecht macht.
Sicher wird ihr ihr Engagement im nächsten Jahr mit einer gut dotierten Stellung in einer renommierten Sozietät vergolten.
Und da die Bürger immer weniger mit diesen Typen zu tun haben wollen, müssen diese eben dazu gezwungen werden.
Und da der Bundestag zum großen (größten?) Teil ja auch aus Juristen besteht, ist ihr der Beifall natürlich sicher.
Deswegen hält sie sich sicher auch für eine gute Ministerin.
Wenn in Zukunft in Deutschland nur noch Rentner und HartzIV Empfänger leben, wird man natürlich auch nur noch die Parteien wählen, die die Renten und ALG2 Sätze hoch halten.
Warum sollten also nicht Juristen Politik für Juristen honorieren.
Schließlich hat das eine nichts mit dem anderen zu tun.
Und wer wollte ihr vorwerfen, dass sie das schlecht macht.
Sicher wird ihr ihr Engagement im nächsten Jahr mit einer gut dotierten Stellung in einer renommierten Sozietät vergolten.
Und da die Bürger immer weniger mit diesen Typen zu tun haben wollen, müssen diese eben dazu gezwungen werden.
Und da der Bundestag zum großen (größten?) Teil ja auch aus Juristen besteht, ist ihr der Beifall natürlich sicher.
Deswegen hält sie sich sicher auch für eine gute Ministerin.
Wenn in Zukunft in Deutschland nur noch Rentner und HartzIV Empfänger leben, wird man natürlich auch nur noch die Parteien wählen, die die Renten und ALG2 Sätze hoch halten.
Warum sollten also nicht Juristen Politik für Juristen honorieren.