16-12-2019, 23:39
Nun ja der Anwalt der KM wirft momentan heftig mit Dreck um sich, ich lass mich aber nicht von so plumben Dingen provozieren. Die KM hat schon mehrfach eine Mediation abgelehnt.
Es gibt ja auch die erstaunlichsten Urteile zum WM zum Beispiel, dass nur ein Mindestmaß an Kommunikation notwendig ist, oder das erstaunliche Urteil vom OLG Hamm
(s. https://www.anwalt-kindschaftsrecht.de/w...ntfernung/ ) bei großer Entfernung und Hochstrittigkeit.
Bei solchen Urteilen fragt man sich, wie es sein kann, dass die Mehrzahl der Väter hier bei vermeintlich deutlich besseren Voraussetzungen nicht das WM bekommen auf Antrag.
Ein Bekannter hat extra den Anwalt gefragt, ob er das Urteil ausgefochten hat (alleine die Anfrage hat ihn über 200 Tacken gekostet).
Der sagte aber nur, er hätte läuten hören, dass jemand einem anderen Anwalt über 30 Tausend gesteckt hätte, damit der so ein Urteil durchpeitscht.
Ein anderer erzählte mir davon, dass manche Anwälte einfach pauschal 10 Tausend nehmen und sich dann wirklich exklusiv ins Zeug für einen legen.
Alles dann auf Honorar-Basis nicht per "Kassenleistung"...
Meint ihr solch ein "Star-Anwalt" in erster Instanz lohnt sich? Meine bisherigen anwaltlichen Beratungen schienen alle darauf abzuzielen möglichst viele Fälle so lala durch zuziehen (beim Antrag auf WM ist der Streitwert ja lächerliche 3000, da kostet ja ein Urlaub mehr oder ein reinrassiger Hund). Die privaten Konsequenzen sind eh nicht in Geld zu bemessen und scheinen ja allen der Helferindustrie egal zu sein.
Wenn so ein Star-Anwalt sowas durchkriegen würde (für 10 Mille) wäre das für die Kinder top und würde sich natürlich auch nach wenigen Monaten finanziell rechnen, ansonsten hat man halt noch mehr Schulden...
Es gibt ja auch die erstaunlichsten Urteile zum WM zum Beispiel, dass nur ein Mindestmaß an Kommunikation notwendig ist, oder das erstaunliche Urteil vom OLG Hamm
(s. https://www.anwalt-kindschaftsrecht.de/w...ntfernung/ ) bei großer Entfernung und Hochstrittigkeit.
Bei solchen Urteilen fragt man sich, wie es sein kann, dass die Mehrzahl der Väter hier bei vermeintlich deutlich besseren Voraussetzungen nicht das WM bekommen auf Antrag.
Ein Bekannter hat extra den Anwalt gefragt, ob er das Urteil ausgefochten hat (alleine die Anfrage hat ihn über 200 Tacken gekostet).
Der sagte aber nur, er hätte läuten hören, dass jemand einem anderen Anwalt über 30 Tausend gesteckt hätte, damit der so ein Urteil durchpeitscht.
Ein anderer erzählte mir davon, dass manche Anwälte einfach pauschal 10 Tausend nehmen und sich dann wirklich exklusiv ins Zeug für einen legen.
Alles dann auf Honorar-Basis nicht per "Kassenleistung"...
Meint ihr solch ein "Star-Anwalt" in erster Instanz lohnt sich? Meine bisherigen anwaltlichen Beratungen schienen alle darauf abzuzielen möglichst viele Fälle so lala durch zuziehen (beim Antrag auf WM ist der Streitwert ja lächerliche 3000, da kostet ja ein Urlaub mehr oder ein reinrassiger Hund). Die privaten Konsequenzen sind eh nicht in Geld zu bemessen und scheinen ja allen der Helferindustrie egal zu sein.
Wenn so ein Star-Anwalt sowas durchkriegen würde (für 10 Mille) wäre das für die Kinder top und würde sich natürlich auch nach wenigen Monaten finanziell rechnen, ansonsten hat man halt noch mehr Schulden...