Zitat:die KM möchte unbedingt, dass unsere Kinder durch eine kirchliche Stelle beraten und psychologisch betreut werden, um die Trennung besser zu überwinden
Heutzutage unterliegen die Kinder beratend Tätige der Schweigepflicht. Gib zu erkennen, der Beratung unter der Prämisse zustimmen zu werden, sofern die beratende Stelle eben solch eine Schweigepflichtserklärung zu deinen Händen abgibt. Nur dann kann das Kind sich auch in Sicherheit wiegen, dass die dort geführten Gespräche nicht dir, nicht der Mutter, keinem Gericht oder Jugendamt zuteil werden, um diese Infos als weiteren Zündstoff im Rosenkrieg verwendet werden.
Eine Beratung von Trennungskindern ist dem Grunde nach nichts verkehrteste, sofern diese Beratung unter 4 Augen stattfindet und alles dort im Raum bleibt, was dort besprochen wird.
An der Reaktion der KM wirst du erkennen, ob sie nur das Beste für euer Kind will, oder sie an einer Ausweitung des Schlachtfeldes eher interessiert ist.