19-12-2019, 10:28
Zitat:Wenn die Stelle ein feministischer Drecksladen ist, ist es völlig richtig, wenn er mauert!Das kann man gar nicht wissen. Sorry. Ich habe da andere Erfahrungen gemacht. Hier im Forum wird gern alles über einen Kamm geschoren. Nur weil man von der Beratungsstelle keine Rückendeckung und Meinungsverstärkung bekommt, muss es kein Feministenpuff sein.
Dazu gilt wie hier schon erwähnt die Schweigepflicht der Beratungsstelle. Es gibt die Möglichkeit zum Entbinden der Beraterschweigepflicht. Dazu müssen aber beide zustimmen.
Mütter denken all zu gern, dass andere dort Munition liefern. Dem ist nicht mal so. Man muss auch kein Pädagoge sein, um zu wissen, dass Kinder nach einer Trennung destabilisiert sind! Insbesondere ein Kind mit 11 Jahren.
Meine Rosenkrieg-Ex hat einfach mal so alle Protokolle der Mediation ins Verfahren eingereicht und wollte meine Unkooperative Haltung darlegen. Das kam mies an und wurde von der Richterin mit nicht sehr netten Worten quittiert.
Hier besteht die Gefahr nicht mal, weil es Kinder sind und den Eltern höchstens zusammenfassend und eher nebulös in einem Dreigespräch mitgeteilt wird, dass die Kinder beide Elternteile brauchen, keine Konflikte vorm Kind etc… Standarddinge halt.
Die Stellen mit denen ich zusammengearbeitet habe, waren maximalst um die Kinder bemüht.
Gerade WEIL Frauen gern die Opferrolle spielen und den Mann als schädlichen Querulanten darstellen, ist es wichtig sachlich und emotionslos nur ums Kind herum zu arbeiten. Den ganzen anderen Dreck sehen Verfahrensbeteiligten doch täglich.
Hier scheint die EX ja nicht mal Umgänge zu vereiteln, Borderlinenummern zu spielen, oder sonst irgend was abzuziehen. Sie bewegt sich im normalen Rahmen einer verletzten Ex und es ist nun ein ziehen um die Kinder entbrannt.
Fokus muss sein, offen zu zeigen, dass es eine funktionierende Kommunikationsbasis gibt. Sonst ist nix mit WM.