Hallo,
zwei meiner Kinder gingen auf eine Waldorfschule.
Die Mutter hat zunächst den älteren an einem Gymnasium angemeldet. Ich habe denen geschrieben, dass ich nicht einverstanden bin. Die Schule hat mich erst abgewimmelt. dann reagiert und die Anmeldung storniert.
Die KM hat dann seehr widerwillig einem moderierten Gespräch zugestimmt, auf dem ich schließlich meine Zustimmung gegeben habe. Es gab durchaus Argumente für einen Schulwechsel.
Bei meinem jüngsten Kind das gleiche Spiel, diesmal Wechsel nach der vierten Klasse. Ich wieder die Schule angeschrieben, Anmeldung storniert. Diesmal gab es für mich keine stichhaltigen Argumente für einen Schulwechsel und es ging vor Gericht. Dort ein erhobener Zeigefinger der Richterin in Richtung der KM. Sie habe das Kind beeinflusst, statt erst mit mir zu sprechen. Natürlich wurde der Mutter die Entscheidungsgewalt hier allein zugesprochen. Das Kind hat zwar ausgesagt, dass es sich beide Schulen vorstellen könnte, entschieden wurde aber zugunsten des Schulwechsels. "weil das Kind die bisherige Schule später schon alleine deshalb ablehnen könnte, weil ihm der Wechsel auf den es bereits vorbereitet wurde verwehrt wurde"
Ich bin trotzdem zufrieden, vor Gericht damit gewesen zu sein. Das Ergebnis war zwar vorher klar, aber ich habe es probiert. Und ich hatte ganz gute Argumente, nicht nur die Kontinuität.
Grüße marcus
Sinnlos ist es aber schon, also wenn man nur auf das Ergebnis schaut.
Grüße marcus
zwei meiner Kinder gingen auf eine Waldorfschule.
Die Mutter hat zunächst den älteren an einem Gymnasium angemeldet. Ich habe denen geschrieben, dass ich nicht einverstanden bin. Die Schule hat mich erst abgewimmelt. dann reagiert und die Anmeldung storniert.
Die KM hat dann seehr widerwillig einem moderierten Gespräch zugestimmt, auf dem ich schließlich meine Zustimmung gegeben habe. Es gab durchaus Argumente für einen Schulwechsel.
Bei meinem jüngsten Kind das gleiche Spiel, diesmal Wechsel nach der vierten Klasse. Ich wieder die Schule angeschrieben, Anmeldung storniert. Diesmal gab es für mich keine stichhaltigen Argumente für einen Schulwechsel und es ging vor Gericht. Dort ein erhobener Zeigefinger der Richterin in Richtung der KM. Sie habe das Kind beeinflusst, statt erst mit mir zu sprechen. Natürlich wurde der Mutter die Entscheidungsgewalt hier allein zugesprochen. Das Kind hat zwar ausgesagt, dass es sich beide Schulen vorstellen könnte, entschieden wurde aber zugunsten des Schulwechsels. "weil das Kind die bisherige Schule später schon alleine deshalb ablehnen könnte, weil ihm der Wechsel auf den es bereits vorbereitet wurde verwehrt wurde"
Ich bin trotzdem zufrieden, vor Gericht damit gewesen zu sein. Das Ergebnis war zwar vorher klar, aber ich habe es probiert. Und ich hatte ganz gute Argumente, nicht nur die Kontinuität.
Grüße marcus
p__ schrieb:Es gibt dir keine Blockademöglichkeit bei Uneinigkeit. Die musst du über einen Richter erzwingen. Wie sinnlos das ist, kannst du dir denken.Blockademöglichkeit gibt es schon. Die Mutter muss es vor Gericht erzwingen.
Sinnlos ist es aber schon, also wenn man nur auf das Ergebnis schaut.
Grüße marcus