14-01-2020, 12:22
Also liegen die Dinge wie befürchtet. Aber der Scheidungsantrag ist wenigstens noch nicht zugestellt und damit auch kein Stichtag. Aber ob es jetzt noch was bringt, das Einkommen zu reduzieren, ist fraglich. Am besten wärs, er könnte das mit nachweisbaren gesundheitlichen Einschränkungen kombinieren, deren Beginn in die Ehezeit zurückreicht.
Diese Strategie sollte er mit seinem Anwalt besprechen, damit der zeitliche Rahmen stimmt und das nicht mit anderen Scheidungsvorbereitungen kollidiert. Der Zugewinn- und Versorgungsausgleich wird auch noch eine Nummer.
Es ist immer dasselbe. Früher und mit etwas Verstand die Trennung vorbereitet und es wären noch Gestaltungsmöglichkeiten vorhanden gewesen. Jetzt ist kaum mehr was zu machen.
Diese Strategie sollte er mit seinem Anwalt besprechen, damit der zeitliche Rahmen stimmt und das nicht mit anderen Scheidungsvorbereitungen kollidiert. Der Zugewinn- und Versorgungsausgleich wird auch noch eine Nummer.
Es ist immer dasselbe. Früher und mit etwas Verstand die Trennung vorbereitet und es wären noch Gestaltungsmöglichkeiten vorhanden gewesen. Jetzt ist kaum mehr was zu machen.