Mal ganz davon abgesehen, dass irgendwann mal wirklich Schluss ist und Mann sich auf sein künftiges Leben (das enthält auch eine neue Partnerschaft) konzentrieren darf -
wärst du eine Frau, könntest du eventuell diese notarielle Vereinbarung im Nachhinein anfechten, weil du zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichung gerade rattig oder schwanger warst oder das Blutventil gerade offen und in Folge der hormonellen Beeinträchtigung des Denkvermögens temporär nicht zurechnungsfähig. Und hättest damit gute Chancen (gem. Auffassung des Bundesgerichtshofs) durchzukommen und den Vertrag für nichtig zu erklären zu lassen.
Du bist aber ein Mann. Willkommen in der Realität des deutschen Familienrechts.
P.S.: der Leitspruch der Juristen "pacta sunt servanda", zu deutsch "Verträge sind einzuhalten", betrifft nur Männer. Frauen können Verträge nach Belieben brechen. Wenn die Kindsmutter ihren Teil des notariellen Vertrages bricht, verliert dieser Vertrag damit nicht seine Bindung gegenüber dem Kindsvater. Selbst wenn dort explizit geregelt wäre, dass die Zahlung der Hypotheken davon abhängt, dass Umgang mit den Kindern stattfindet - auch wenn der Umgang jahrelang von der Mutter boykottiert wird, entbindet es den Mann nicht von seiner Zahlungsverpflichtung. Insofern wäre ein wirtschaftlicher Totalausfall/Insolvenz oder etwas ähnliches durchaus interessant. Ob man das Geld nun der Ex in den Rachen schmeisst ohne jede Gegenleistung, oder ob man es als Unterhalts-Schuldenberg ansammelt - weg ist das Geld auf jeden Fall. Im zweiten Fall jedoch fühlt man sich besser.......
wärst du eine Frau, könntest du eventuell diese notarielle Vereinbarung im Nachhinein anfechten, weil du zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichung gerade rattig oder schwanger warst oder das Blutventil gerade offen und in Folge der hormonellen Beeinträchtigung des Denkvermögens temporär nicht zurechnungsfähig. Und hättest damit gute Chancen (gem. Auffassung des Bundesgerichtshofs) durchzukommen und den Vertrag für nichtig zu erklären zu lassen.
Du bist aber ein Mann. Willkommen in der Realität des deutschen Familienrechts.
P.S.: der Leitspruch der Juristen "pacta sunt servanda", zu deutsch "Verträge sind einzuhalten", betrifft nur Männer. Frauen können Verträge nach Belieben brechen. Wenn die Kindsmutter ihren Teil des notariellen Vertrages bricht, verliert dieser Vertrag damit nicht seine Bindung gegenüber dem Kindsvater. Selbst wenn dort explizit geregelt wäre, dass die Zahlung der Hypotheken davon abhängt, dass Umgang mit den Kindern stattfindet - auch wenn der Umgang jahrelang von der Mutter boykottiert wird, entbindet es den Mann nicht von seiner Zahlungsverpflichtung. Insofern wäre ein wirtschaftlicher Totalausfall/Insolvenz oder etwas ähnliches durchaus interessant. Ob man das Geld nun der Ex in den Rachen schmeisst ohne jede Gegenleistung, oder ob man es als Unterhalts-Schuldenberg ansammelt - weg ist das Geld auf jeden Fall. Im zweiten Fall jedoch fühlt man sich besser.......
Bibel, Jesus Sirach 8.1