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Maennerfeindliche Gesellschaft in Spanien
#14
(30-01-2020, 21:22)ExistenzImSack schrieb: Ich verstehe einfach nicht warum sich Männer da nicht gegen wehren. Muss wohl erst alles zusammenbrechen damit sich was ändert.

Der Trieb ist zu stark und der Leidensdruck immernoch nicht gross genug und sobald ein Mann in Spanien es wagt die Zustaende auch nur im Ansatz zu kritisieren, ist er gleich ein Machista was mittlerweile in Spanien das verwerflichste ueberhaupt ist. (Das ist wie in Deutschland wo jeder ein Nazi ist der es wagt die Einwanderungspolitik der Regierung zu kritisieren)

Wie gesagt, die die kaempfen sind Frauen. Z. B. die Rechtsanwaeltin Antonia Alba (https://www.facebook.com/antonia.alba.77). Die muss deswegen leider auch so einiges ertragen und aushalten inkl. Morddrohungen der spanischen Feminazis. Aufgrund ihres Einsatzes fuer Maenner/Vaeter wurde sie prompt dann auch mit dem Negativpreis der Stadt Jerez de la Frontera ausgezeichnet. Das ging aber nach hinten los fuer die feministische Stadtverwaltung, Antonia hat es sich nicht nehmen lassen den "Preis" persoenlich in Empfang zu nehmen und eine (sehr gute) Rede zu halten. (https://www.youtube.com/watch?v=uTF1woslWLU)

Ein weitere wahrscheinlich noch bekannte Anwaeltin die sich fuer wirkliche Gleichberechtigung - und damit fuer Maenner - einsetzt ist Yobana Carril. Einfach mal googlen oder bei Youtube eingeben.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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RE: Maennerfeindliche Gesellschaft in Spanien - von kay - 30-01-2020, 22:24

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