12-08-2009, 18:01
Knackpunkt ist, dass die Unterhaltsvorschusskasse aber so rein GAR NICHTS mit der Mutter zu tun hat. Sie zahlt für das Kind.
Was man hier tun kann, wäre zu prüfen ob man Mama nicht männlich behandeln kann. Sprich: Vollzeitstelle und fiktives Einkommen unterstellen. Das ist aber ebenfalls nicht Sache der UV-Kasse.
Da die Tochter bei Softblume (niiiieeeedlich ) lebt, sollte er alle 12 Monate einen Vollstreckungsversuch in Sachen Unterhalt machen. Pfändungsversuche der LSt-Erstattung kommen ganz locker, kosten nicht die Welt - und ärgern den / die Betroffene(n).
Einen Beistand einrichten - finanzielle Teile an ihn abtreten und ihm ab und an auf die Füße treten, dass er was tun soll.
Aber nach dem Händeschütteln Finger waschen und desinfizieren nicht vergessen.
Was man hier tun kann, wäre zu prüfen ob man Mama nicht männlich behandeln kann. Sprich: Vollzeitstelle und fiktives Einkommen unterstellen. Das ist aber ebenfalls nicht Sache der UV-Kasse.
Da die Tochter bei Softblume (niiiieeeedlich ) lebt, sollte er alle 12 Monate einen Vollstreckungsversuch in Sachen Unterhalt machen. Pfändungsversuche der LSt-Erstattung kommen ganz locker, kosten nicht die Welt - und ärgern den / die Betroffene(n).
Einen Beistand einrichten - finanzielle Teile an ihn abtreten und ihm ab und an auf die Füße treten, dass er was tun soll.
Aber nach dem Händeschütteln Finger waschen und desinfizieren nicht vergessen.