26-02-2020, 20:28
Moin free20.
Das klingt nicht gut. In unserem Land setzen Jugendämter, Beratungsstellen und Familiengerichte fast ausnahmslos den Willen der Mutter um, regelmäßig auch unter Gefährdung des Kindeswohls. Dennoch bist Du im Vergleich zu anderen in einer günstigen Ausgangslage, wenn Du gegen dein Exemplar von KM SOFORT mit einem guten Rechtsbeistand und mit harten Bandagen kämpfst. Viel zu oft gehen Väter solche Auseinandersetzungen anfangs mit weicher Hand an, weil sie (im Interesse des Kindes) die Kooperation aufrecht erhalten wollen; und viel zu spät wird erkannt, dass diese Kooperationsbereitschaft GNADENLOS von allen Beteiligten ausgenutzt wird, um die KM mit Privilegien und Unterhalt zu alimentieren.
Die KM ist bereits den Weg zum JA gegangen, d.h. sie ist schon bestens beraten und kann fest mit der Unterstützung aller Beteiligten rechnen. Deine Ansichten und Vorstellungen vom Kindeswohl spielen bei diesen hochkompetenten Pädagoginnen absolut keine Rolle. Die Gerichte sind auch nicht da, um "das Beste fürs Kind" durchzusetzen.
Zusätzlich hat die KM bereits mit Kindesentführung gedroht; da würde ich sofort die Samthandschuhe ausziehen - sonst kriegst Du sie niemals wieder auf Kurs. Es gibt hier nur noch eine Sprache, wenn Du das schlimmste verhindern willst:
"Liebe Ex, wenn Du nicht sofort wieder vernünftig wirst und zum Kindeswohl zurückfindest, verlierst Du das Kind."
Diese Message durchzubekommen ist dein Ziel. Und das ist schon für die weniger Zaghaften unter uns schwer bis unmöglich... Sei dir sicher, es gibt keinen vernünftigen Grund, warum ein dreijähriges Kind bei seiner Mutter besser aufgehoben sein sollte als bei seinem Vater. Das Geschlecht ist höchstens ein Kriterium für Gebär- und Stillfähigkeit, aber kein Indiz für Erziehungseignung. Das muss langsam mal in die Köpfe rein...
Du sagst, ihr betreut euer Kind im paritätischen Wechselmodell. Fließt zwischen euch bereits Geld in Form von "Unterhalt" oder Ausgleichszahlungen? Oder war dies in der Vergangenheit der Fall?
VM
Das klingt nicht gut. In unserem Land setzen Jugendämter, Beratungsstellen und Familiengerichte fast ausnahmslos den Willen der Mutter um, regelmäßig auch unter Gefährdung des Kindeswohls. Dennoch bist Du im Vergleich zu anderen in einer günstigen Ausgangslage, wenn Du gegen dein Exemplar von KM SOFORT mit einem guten Rechtsbeistand und mit harten Bandagen kämpfst. Viel zu oft gehen Väter solche Auseinandersetzungen anfangs mit weicher Hand an, weil sie (im Interesse des Kindes) die Kooperation aufrecht erhalten wollen; und viel zu spät wird erkannt, dass diese Kooperationsbereitschaft GNADENLOS von allen Beteiligten ausgenutzt wird, um die KM mit Privilegien und Unterhalt zu alimentieren.
Die KM ist bereits den Weg zum JA gegangen, d.h. sie ist schon bestens beraten und kann fest mit der Unterstützung aller Beteiligten rechnen. Deine Ansichten und Vorstellungen vom Kindeswohl spielen bei diesen hochkompetenten Pädagoginnen absolut keine Rolle. Die Gerichte sind auch nicht da, um "das Beste fürs Kind" durchzusetzen.
Zusätzlich hat die KM bereits mit Kindesentführung gedroht; da würde ich sofort die Samthandschuhe ausziehen - sonst kriegst Du sie niemals wieder auf Kurs. Es gibt hier nur noch eine Sprache, wenn Du das schlimmste verhindern willst:
"Liebe Ex, wenn Du nicht sofort wieder vernünftig wirst und zum Kindeswohl zurückfindest, verlierst Du das Kind."
Diese Message durchzubekommen ist dein Ziel. Und das ist schon für die weniger Zaghaften unter uns schwer bis unmöglich... Sei dir sicher, es gibt keinen vernünftigen Grund, warum ein dreijähriges Kind bei seiner Mutter besser aufgehoben sein sollte als bei seinem Vater. Das Geschlecht ist höchstens ein Kriterium für Gebär- und Stillfähigkeit, aber kein Indiz für Erziehungseignung. Das muss langsam mal in die Köpfe rein...
Du sagst, ihr betreut euer Kind im paritätischen Wechselmodell. Fließt zwischen euch bereits Geld in Form von "Unterhalt" oder Ausgleichszahlungen? Oder war dies in der Vergangenheit der Fall?
VM
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