28-02-2020, 16:52
Heute wurde alles erledigt.
Die Betreuung der letzten drei Monate aufgezeichnet und mit Nachweisen versehen.
Aufgefallen ist, dass die Mutter in den letzten Wochen nachgezogen hat, um Hals über Kopf die Betreung des Kindes nahe an die 50% zu bringen. Kann diese Tendenz mir zum Verhängnis werden?
Vermutlich hat sie sich beraten lassen, denn vorher war es ihr sichtlich egal.
Weitere Frage wäre, was als Nachweis für die Betreeung akzeptiert wird.
Ich hätte da den 14 tägigen Urlaub der KM ohne Kind und kurz darauf meine Reise mit dem Kind etwa 15 Tage.
Sicherlich kann man ihre Arbeitsstunden beim Arbeitgeber anfordern. Wer das Kind abholt und bringt wird in der KITA nicht aufgezeichnet, nur wann hingebracht und abgeholt.
Werden Zeugen benötigt oder ist die Meldung des Kindes und meine Aussage ausreichend.
KM ist nachweislich ohne Kind ausgezogen, es gab eine mündliche Vereinbarung, hat auch über drei Monate keine Probleme gegeben.
Nochmals danke für eure Hilfe.
Die Betreuung der letzten drei Monate aufgezeichnet und mit Nachweisen versehen.
Aufgefallen ist, dass die Mutter in den letzten Wochen nachgezogen hat, um Hals über Kopf die Betreung des Kindes nahe an die 50% zu bringen. Kann diese Tendenz mir zum Verhängnis werden?
Vermutlich hat sie sich beraten lassen, denn vorher war es ihr sichtlich egal.
Weitere Frage wäre, was als Nachweis für die Betreeung akzeptiert wird.
Ich hätte da den 14 tägigen Urlaub der KM ohne Kind und kurz darauf meine Reise mit dem Kind etwa 15 Tage.
Sicherlich kann man ihre Arbeitsstunden beim Arbeitgeber anfordern. Wer das Kind abholt und bringt wird in der KITA nicht aufgezeichnet, nur wann hingebracht und abgeholt.
Werden Zeugen benötigt oder ist die Meldung des Kindes und meine Aussage ausreichend.
KM ist nachweislich ohne Kind ausgezogen, es gab eine mündliche Vereinbarung, hat auch über drei Monate keine Probleme gegeben.
Nochmals danke für eure Hilfe.