Hallo zusammen,
die Situation spitzt sich zu:
- Seit Oktober 2019 gibt es immer wieder Probleme beim Umgang (Siehe oben).
- Die beiden letzten Umgänge wurden von der KM komplett abgesagt. Begründung: Kind ist krank und Kind will nicht mehr zu mir. Sie "zwingt das Kind nicht". Kind ist 11. Ich habe es seit 3 Wochen nicht mehr gesehen.
- Wir haben eine gerichtliche Umgangsregelung (inkl. Ordnungsgeld), dass das Kind ca. 40% bei mir ist. Die letzten Jahre hat alles problemlos geklappt.
- Ich habe sowohl für die Osterferien (Kurzurlaub) als auch Sommerferien (2 Wochen) gemeinsame Urlaube mit dem Kind gebucht und bereits bezahlt, die bei der weiteren Boykottierung der Umgangsregelung hinfällig werden würden.
- Möglicherweise beginnt hier gerade ein PAS-Syndrom, ausgelöst durch ein bindungsintolerantes Verhalten der KM
Mir stellen sich folgende Optionen:
A: Komplett hinwerfen (wie u.a. von P geraten)
B: Antrag auf Wechselmodell und ABR stellen (Begründung: Umgang klappt nicht wegen KM, ich sorge dafür das der Umgang mit der KM zukünftig klappt usw)
C: Antrag auf Ordnungsgeld weil Umgangsregelung nicht eingehalten wird und ggf. Schadenersatz falls die Urlaube nicht angetreten werden (im Sommer sind das ca. 2.000 €).
D. Antrag dass für die Dauer des festgelegten Umgangs das Aufenthaltsbestimmungsrecht der Mutter ausgesetzt und auf einen Umgangspfleger übertragen wird, der dann dafür zu sorgen hat, dass die Übergabe funktioniert
Was würdet ihr empfehlen? Habe diese Woche auch noch einen Termin beim VAFK deswegen.
Grüße
Lullaby
die Situation spitzt sich zu:
- Seit Oktober 2019 gibt es immer wieder Probleme beim Umgang (Siehe oben).
- Die beiden letzten Umgänge wurden von der KM komplett abgesagt. Begründung: Kind ist krank und Kind will nicht mehr zu mir. Sie "zwingt das Kind nicht". Kind ist 11. Ich habe es seit 3 Wochen nicht mehr gesehen.
- Wir haben eine gerichtliche Umgangsregelung (inkl. Ordnungsgeld), dass das Kind ca. 40% bei mir ist. Die letzten Jahre hat alles problemlos geklappt.
- Ich habe sowohl für die Osterferien (Kurzurlaub) als auch Sommerferien (2 Wochen) gemeinsame Urlaube mit dem Kind gebucht und bereits bezahlt, die bei der weiteren Boykottierung der Umgangsregelung hinfällig werden würden.
- Möglicherweise beginnt hier gerade ein PAS-Syndrom, ausgelöst durch ein bindungsintolerantes Verhalten der KM
Mir stellen sich folgende Optionen:
A: Komplett hinwerfen (wie u.a. von P geraten)
B: Antrag auf Wechselmodell und ABR stellen (Begründung: Umgang klappt nicht wegen KM, ich sorge dafür das der Umgang mit der KM zukünftig klappt usw)
C: Antrag auf Ordnungsgeld weil Umgangsregelung nicht eingehalten wird und ggf. Schadenersatz falls die Urlaube nicht angetreten werden (im Sommer sind das ca. 2.000 €).
D. Antrag dass für die Dauer des festgelegten Umgangs das Aufenthaltsbestimmungsrecht der Mutter ausgesetzt und auf einen Umgangspfleger übertragen wird, der dann dafür zu sorgen hat, dass die Übergabe funktioniert
Was würdet ihr empfehlen? Habe diese Woche auch noch einen Termin beim VAFK deswegen.
Grüße
Lullaby