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Scheidung verzögern, als Druckmittel
#18
(18-03-2020, 16:10)free20 schrieb: Jedoch will Sie beides und zwar sofort!



Das Kind kann Sie vielleicht als KM leicht bekommen (Mutti-Status).

Doch ohne die Scheidung ist das neue Familienleben nichts wert.



Aus diesem Grund bin ich der Meinung, dass ein gewisser Druck durch das verzögern der Scheidung machbar ist.

Wenn sie es so notwendig hat, dann handle ihr ein paar Zugeständnisse ab. Das ist m.M. naach das Maximale, was du herausholen kannst. Geschieden werdet ihr, so oder so. Das Kind gehört ihr, so oder so. Sie kann nach Belieben Umgang mit dem Kind zulassen oder boykottieren, ohne irgendwelche negativen Folgen für sich befürchten zu müssen. Möglicherweise weiß sie das noch nicht so richtig, und das (und nur das!) ist deine Chance. Handle ihr was ab, z.B. lebenslangen Verzicht auf nachehelichen Unetrhalt, auch in Fällen unverschuldeter Not oder so was in der Art. Wenn die Ex heiratet und dem Mr. Next passiert was, Unfall, Krebs, Corona - rate mal, wer dann wieder unterhaltspflichtig wird gegenüber der Ex? Wenn die Ex in 20 Jahren zum Sozialamt marschiert und Leistungen bezieht, rate mal von wem sich das Sozialamt das Geld wieder holt?
Das sind Felder, wo du eventuell noch etwas gewinnen kannst. Darauf solltest du dich konzentrieren.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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RE: Scheidung verzögern, als Druckmittel - von Austriake - 18-03-2020, 19:28

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