27-03-2020, 06:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27-03-2020, 06:54 von Alles-durch.)
Eine Sache ist mir sofort aufgefallen und da musste ich an mich selbst denken:
Bei Geld:
"Du hast ja recht, aber es kommt doch dem Kind zu gute."
Bei Besitzansprüchen am Kind:
"Du hast ja recht, aber es ist doch die Mutter."
Oft genug vom Jugendamt usw. gehört. Die Richterinnen haben sich den zweiten Teilsatz immer verkniffen. Also in der mündlichen Verhandlung Verständnis gezeigt und mir zugestimmt. Der Beschluss hat dann aber hinterfotz....ig eine ganz andere Sprache gesprochen.
Den Richterinnen ging es nämlich nie um Recht, sondern immer nur um persönlich empfundene Gerechtigkeit. Aus der mündlichen Verhandlung bin ich daher jedes Mal ebenso euphorisch wie Du raus gegangen. Der Beschluss hat mich dann aber jedes Mal umgehauen und völlig überrascht. Die Erwägungen waren, ähnlich wie bei Dir, immer vollkommen widersprüchlich und völlig absurd.
Die Ex nebst Anwältin haben auch nie Sachargumente gebracht, sondern immer nur die dreckige Opfermasche -- natürlich alle ohne Beweise - einfach mal behauptet; was aber dann zur Rechtsgrundlage gemacht wurde, während die umfangreichen Gegenbeweise alle - aber auch wirklich alle - ignoriert wurden. Wie bei Dir!
Warum ich ständig an der Wand stand und mich rechtfertigen musste, war mir auch immer völlig unklar.
Deshalb -- herzliche Corona-Grüßen an alle Alleinerziehenden-Assi-Mamis, die sich mit "Kevin" allein zuhause beschäftigen dürfen. Hoffentlich fallen Kindergärten, Schulen und Großelternunterstützung noch lange weg; ebenso das Füllhorn maßloser Unterstützung eines dekadenten Sozialstaates, dass maßgeblich von Männern finanziert wird.
Bei Geld:
"Du hast ja recht, aber es kommt doch dem Kind zu gute."
Bei Besitzansprüchen am Kind:
"Du hast ja recht, aber es ist doch die Mutter."
Oft genug vom Jugendamt usw. gehört. Die Richterinnen haben sich den zweiten Teilsatz immer verkniffen. Also in der mündlichen Verhandlung Verständnis gezeigt und mir zugestimmt. Der Beschluss hat dann aber hinterfotz....ig eine ganz andere Sprache gesprochen.
Den Richterinnen ging es nämlich nie um Recht, sondern immer nur um persönlich empfundene Gerechtigkeit. Aus der mündlichen Verhandlung bin ich daher jedes Mal ebenso euphorisch wie Du raus gegangen. Der Beschluss hat mich dann aber jedes Mal umgehauen und völlig überrascht. Die Erwägungen waren, ähnlich wie bei Dir, immer vollkommen widersprüchlich und völlig absurd.
Die Ex nebst Anwältin haben auch nie Sachargumente gebracht, sondern immer nur die dreckige Opfermasche -- natürlich alle ohne Beweise - einfach mal behauptet; was aber dann zur Rechtsgrundlage gemacht wurde, während die umfangreichen Gegenbeweise alle - aber auch wirklich alle - ignoriert wurden. Wie bei Dir!
Warum ich ständig an der Wand stand und mich rechtfertigen musste, war mir auch immer völlig unklar.
Deshalb -- herzliche Corona-Grüßen an alle Alleinerziehenden-Assi-Mamis, die sich mit "Kevin" allein zuhause beschäftigen dürfen. Hoffentlich fallen Kindergärten, Schulen und Großelternunterstützung noch lange weg; ebenso das Füllhorn maßloser Unterstützung eines dekadenten Sozialstaates, dass maßgeblich von Männern finanziert wird.