18-05-2020, 21:59
@Einhortrainer
sehr interessant die alten Gesetze. Die Problematik ist leider sehr vielfältig.
1. tummeln sich bestimmte Menschentypen in bestimmten Berufszweigen. Bei der Familien- und Sozialindustrie leider überwiegend Frauen oftmals alleinerziehend. Die prägen dann auch die Stimmung beim Familiengericht. Beweise braucht es dort keine. Beim Kindeswohl kann dann jeder mitreden und seine Meinung kund tun.
2. Lügen, Betrügen und Hintertreiben hat auch keine Konsequenzen - auch nicht bei Gericht. Ganz im Gegenteil die Familien- und Sozialindustrie sieht sich dahingend sogar legitimiert, weil man einem ideologisch höheren Ziel dient - der Mutter-Kind-Symbiose
3. Ein Kind zu haben und sich danach zu trennen, ist viel zu attraktiv geworden!
Frauen die nach dem Kunststudium oder ganz ohne Schulabschluss halbwegs gescheit leben wollen, lassen sich von einem Mann schwängern, der in der Lage ist den Höchstsatz zu zahlen und trennen sich anschließend. Das Kind wird vollzeitbetreut, es gibt Kindergeld Unterhalt und frau wird überall bevorzugt. Alleinerziehende sind legitimiet daheim zu bleiben oder auch nicht. Haben Kündigungsschutz, Sonderurlaubstage, werden bei den Sozialwohnungen bevorzugt, etc.. Der Zahldepp nimmt das Kind dann auch noch jedes 2. Wochenende und die halben Schulferien.
Ich glaube, wenn der Unterhalt eine freiwillige Angelegenheit wäre, gäbe es keinen Streit mehr und viele Kinder würden beim Vater groß werden.
sehr interessant die alten Gesetze. Die Problematik ist leider sehr vielfältig.
1. tummeln sich bestimmte Menschentypen in bestimmten Berufszweigen. Bei der Familien- und Sozialindustrie leider überwiegend Frauen oftmals alleinerziehend. Die prägen dann auch die Stimmung beim Familiengericht. Beweise braucht es dort keine. Beim Kindeswohl kann dann jeder mitreden und seine Meinung kund tun.
2. Lügen, Betrügen und Hintertreiben hat auch keine Konsequenzen - auch nicht bei Gericht. Ganz im Gegenteil die Familien- und Sozialindustrie sieht sich dahingend sogar legitimiert, weil man einem ideologisch höheren Ziel dient - der Mutter-Kind-Symbiose
3. Ein Kind zu haben und sich danach zu trennen, ist viel zu attraktiv geworden!
Frauen die nach dem Kunststudium oder ganz ohne Schulabschluss halbwegs gescheit leben wollen, lassen sich von einem Mann schwängern, der in der Lage ist den Höchstsatz zu zahlen und trennen sich anschließend. Das Kind wird vollzeitbetreut, es gibt Kindergeld Unterhalt und frau wird überall bevorzugt. Alleinerziehende sind legitimiet daheim zu bleiben oder auch nicht. Haben Kündigungsschutz, Sonderurlaubstage, werden bei den Sozialwohnungen bevorzugt, etc.. Der Zahldepp nimmt das Kind dann auch noch jedes 2. Wochenende und die halben Schulferien.
Ich glaube, wenn der Unterhalt eine freiwillige Angelegenheit wäre, gäbe es keinen Streit mehr und viele Kinder würden beim Vater groß werden.