22-05-2020, 08:01
So nachdem das ganze jetzt erledigt ist möchte ich euch noch kurz wissen lassen wie es ausgegangen ist.
Offensichtlich hatte ich das Glück bei meiner Borderlinerin von all diesen Dingen wie Falschbeschuldigungen und dergleichen verschont zu bleiben. Hatte mich zwar mit ein paar versteckten Kameras abgesichert aber die waren dann zum Glück unnötigt. Nach Ihrem Urlaub war Sie zum Glück nur noch mal kurz da, hat bei Freunden gepennt und dann war Sie erstmal geschlagene 6 Wochen in der Klapsmühle (scheinbar geschlossene) und ich hatte meine Ruhe. Nachdem dadurch dann auch der Kündigungszeitraum abgelaufen war habe ich natürlich das Schloss ausgetauscht, Sie hatte zwar nochmal angeweint ob Sie wieder hier pennen kann aber ein simples nein hatte hier gereicht.
Jetzt sind auch Ihre letzten Sachen aus meinem Haus und ich werde wohl jetzt eine Radtour zu einer Wahlfahrtskirche machen und 2 kerzen anzünden eine für mich als Danke und eine für die Sicherheit der armen Katzen die nun mit der verrückten zusammenwohnen müssen.
Jetzt ist erstmal Zeit für mich und zur Selbstreflektion da mich der ganze Stress auch beruflich belastet hat bind ich mir so schnell eh keine mehr ans Bein und vorher muss ich glaub ich noch ein Studium in Psychoanalyse dazwischenschieben damit ich die zu verrückten (Schappi sind die ja alle nicht) ausgefiltert bekomme, da ich nicht komplett alleine sein will.
Bin aber immer noch der Meinung, dass es richtig war nicht komplett zu eskalieren und nur ungnädig und bestimmt einen fairen Weg zu gehen, da ich glaube solche Gemüter lassen sich zu mehr hinreißen als man will wenn man Sie zu stark in die Enge treibt. Ob das für alle solche Fälle richtig wäre weiß ich nicht, in meinem hatte mein Bauchgefühl Retrospektiv recht.
Offensichtlich hatte ich das Glück bei meiner Borderlinerin von all diesen Dingen wie Falschbeschuldigungen und dergleichen verschont zu bleiben. Hatte mich zwar mit ein paar versteckten Kameras abgesichert aber die waren dann zum Glück unnötigt. Nach Ihrem Urlaub war Sie zum Glück nur noch mal kurz da, hat bei Freunden gepennt und dann war Sie erstmal geschlagene 6 Wochen in der Klapsmühle (scheinbar geschlossene) und ich hatte meine Ruhe. Nachdem dadurch dann auch der Kündigungszeitraum abgelaufen war habe ich natürlich das Schloss ausgetauscht, Sie hatte zwar nochmal angeweint ob Sie wieder hier pennen kann aber ein simples nein hatte hier gereicht.
Jetzt sind auch Ihre letzten Sachen aus meinem Haus und ich werde wohl jetzt eine Radtour zu einer Wahlfahrtskirche machen und 2 kerzen anzünden eine für mich als Danke und eine für die Sicherheit der armen Katzen die nun mit der verrückten zusammenwohnen müssen.
Jetzt ist erstmal Zeit für mich und zur Selbstreflektion da mich der ganze Stress auch beruflich belastet hat bind ich mir so schnell eh keine mehr ans Bein und vorher muss ich glaub ich noch ein Studium in Psychoanalyse dazwischenschieben damit ich die zu verrückten (Schappi sind die ja alle nicht) ausgefiltert bekomme, da ich nicht komplett alleine sein will.
Bin aber immer noch der Meinung, dass es richtig war nicht komplett zu eskalieren und nur ungnädig und bestimmt einen fairen Weg zu gehen, da ich glaube solche Gemüter lassen sich zu mehr hinreißen als man will wenn man Sie zu stark in die Enge treibt. Ob das für alle solche Fälle richtig wäre weiß ich nicht, in meinem hatte mein Bauchgefühl Retrospektiv recht.