(04-06-2020, 19:24)Vater Morgana schrieb: Moin akay.
Am Anfang träumen alle Trennungsväter von Fairness und Gleichberechtigung, schlagen alle Warnungen in den Wind. Das böse Erwachen kommt dann meist, wenn sie schon durch die Mangel gedreht wurden. Lies dich hier durch:
https://www.trennungsfaq.com/
Tu es - je früher, desto besser. Tu es.
VM

(04-06-2020, 19:27)Austriake schrieb: Vor Gericht landest Du so oder so. Die paar hundert Euro für den Anwalt hast du doch mit dem eingesparten Trennungsunterhalt überkompensiert.
Ich denke die Verfahrenskosten hängen vom Streitwert ab. Bei hohen Streitwerten kommen schon paar Tausender oder?
(04-06-2020, 20:09)Alberto schrieb: Der Vorteil der Recherche im Forum wird auch der sein, dass Du gegenüber deinem Anwalt viel kritischer sein wirst. An dem kommst Du ja ohnehin nicht vorbei. Anwälte agieren für Dich wie Parkuhren und der Kontakt zu diesen sollte je nach Komplexität bis auf ein Minimum reduziert werden. Klare Fragestellungen helfen hierbei:
1. Ich möchte den Trennungsunterhalt reduzieren, wie kann das gemacht werden?
2. Die Kindesbesitzerin verweigert den Umgang, verhält sich diese damit unbillig und kann deswegen der Unterhaltsanspruch angegriffen werden?
usw. usw.
Du kannst auch schon mal vorsorglich deine Sonderausgaben zusammenfassen, wie Autokosten, Versicherungen usw.
Die Leute hier im Forum wissen mehr als die Anwälte. Fühle mich sehr viel wohler seit ich hier angemeldet bin.
Kann jemand einen guten Anwalt im Raum Aschaffenburg empfehlen?