02-07-2020, 15:12
Nichts titulieren! Niemals ohne Zwang!
Dein fotografiertes Schreiben oben: Nicht abschicken. Das ist Schrott. Zu viel Rosenkrieg, zu viel persönliches, viel zu lange, zu wirr, alles nicht zielführend. So etwas schadet deinem Vorhaben massiv.
Wechselmodell: Es gibt da keinen einfachen Weg und generell hast du nur geringe Chancen, das gegen den Willen der Mutter angesichts des jungen Kindesalters durchzusetzen. Erst einmal Haltung der Mutter feststellen, bei eventuellen Verbündeten vorfühlen (Jugendamt) wie dort die Zustimmung zu solchen Veränderungen ist.
Unterhalt: Hat die Mutter einen öffentlich feststellbaren Verdienst? Zum Beispiel, wenn sie im öffentlichen Dienst arbeitet. Da gibt es Tabellen und man kann von aussen abschätzen, was sie eigentlich verdient. So ein Anfangspunkt ist wichtig, denn du kannst sie nicht zum Nachweis ihres Einkommens zwingen, wenn du argumentierst dass sie viel mehr verdient wie du und deshalb einen Teil des Barunterhalts übernehmen solle. Dein Nebenjob war ein schwerer strategischer Fehler. Der gilt jetzt als gegeben und davon wieder runterzukommen wird schwierig.
Deine üble Dummheit mit der Unterschrift über die Scheidungsvereinbarung: Anwalt! Nicht plausibler Inhalt, Du warst ausserdem nicht zurechnungsfähig wegen Tod deiner Mutter, die Gegenseite hat das ausgenutzt. Der Anwalt soll prüfen, ob das wieder aufzuschnüren ist.
Zusammengefasst hast du eine Vielzahl unterschiedlicher Probleme aufgestapelt. So wie du dich in dem Schreiben oben äusserst, ist auf jeden Fall zu empfehlen möglicht viel von einem Anwalt erledigen zu lassen. Sonst reitest du dich noch tiefer rein.
Dein fotografiertes Schreiben oben: Nicht abschicken. Das ist Schrott. Zu viel Rosenkrieg, zu viel persönliches, viel zu lange, zu wirr, alles nicht zielführend. So etwas schadet deinem Vorhaben massiv.
Wechselmodell: Es gibt da keinen einfachen Weg und generell hast du nur geringe Chancen, das gegen den Willen der Mutter angesichts des jungen Kindesalters durchzusetzen. Erst einmal Haltung der Mutter feststellen, bei eventuellen Verbündeten vorfühlen (Jugendamt) wie dort die Zustimmung zu solchen Veränderungen ist.
Unterhalt: Hat die Mutter einen öffentlich feststellbaren Verdienst? Zum Beispiel, wenn sie im öffentlichen Dienst arbeitet. Da gibt es Tabellen und man kann von aussen abschätzen, was sie eigentlich verdient. So ein Anfangspunkt ist wichtig, denn du kannst sie nicht zum Nachweis ihres Einkommens zwingen, wenn du argumentierst dass sie viel mehr verdient wie du und deshalb einen Teil des Barunterhalts übernehmen solle. Dein Nebenjob war ein schwerer strategischer Fehler. Der gilt jetzt als gegeben und davon wieder runterzukommen wird schwierig.
Deine üble Dummheit mit der Unterschrift über die Scheidungsvereinbarung: Anwalt! Nicht plausibler Inhalt, Du warst ausserdem nicht zurechnungsfähig wegen Tod deiner Mutter, die Gegenseite hat das ausgenutzt. Der Anwalt soll prüfen, ob das wieder aufzuschnüren ist.
Zusammengefasst hast du eine Vielzahl unterschiedlicher Probleme aufgestapelt. So wie du dich in dem Schreiben oben äusserst, ist auf jeden Fall zu empfehlen möglicht viel von einem Anwalt erledigen zu lassen. Sonst reitest du dich noch tiefer rein.